Witze

Witz des Tages

Vor Angst zitternd und völlig verschwitzt sitzt ein Soldat im Zahnarztstuhl, als der Arzt den Behandlungsraum betritt und sagt: „So, Leutnant Trollinger, jetzt reißen Sie Ihr Maul mal so weit auf wie vor sechs Jahren in der Kaserne!“

Ein frommes Paar ist gerade auf dem Weg zum Standesamt, als ein Unfall ihr Leben beendet. Im Himmel fragen sie Petrus, ob er eine Vermählung arrangieren könne. Petrus willigt ein, erklärt aber, dass sie etwas warten müssten. Es vergehen 100 Jahre, bis Petrus sie rufen lässt und die beiden in einer einfachen Zeremonie getraut werden. Die ersten Jahre sind die beiden glücklich, doch dann streiten sie immer häufiger. Nach 30 Jahren gehen sie zu Petrus: „Gibt es eine Möglichkeit, dass wir uns scheiden lassen?“ – „Nehmt ihr mich auf den Arm? Ich habe 100 Jahre gebraucht, um einen Priester hierher zu bekommen. Aber es ist ein Ding der Unmöglichkeit, einen Anwalt im Himmel zu finden!“

Was haben Che Guevara und der neue Opel Corsa seit der Rechtschreibreform gemeinsam?
Beide sind Mertürer!

Eine Prostituierte wird von einer Polizeistreife gestoppt und muss sich einem Alkoholtest unterziehen. Nachdem sie geblasen hat, betrachtet der Polizist das Gerät und meint zu seinem Kollegen: „Mindestens vier Kurze und drei Lange!“ – „Oh“, meint die Prostituierte, „sieht man das jetzt auch schon auf euren Geräten?“

Wie hoch ist der Wert der deutschen Fußballnationalmannschaft? - 3,30 Euro. Für elfmal Flaschenpfand.

Der Mann studiert die Speisekarte. Schockiert über die hohen Preise, fragt er seine Ehefrau: „Was möchtest du denn essen, mein Dickerchen?“

Schreibt man „Bettina“ nach der Rechtschreibreform jetzt eigentlich mit drei „t“?

Mama, wo kommen die Schwalben her?“
„Aus dem Süden, mein Sohn.“
„Und die Rotschwänzchen?“
„Vom Lippenstift.“

Der Sohn fragt seinen Vater, worin der Unterschied zwischen den Begriffen 'möglich' und 'realistisch' besteht. Der Vater sagt: "Frag deine Mutter, ob sie für eine Million Euro mit Tom Cruise schlafen würde. Danach stellst du die Frage deiner Schwester und deinem Bruder." Der Junge stellt die Frage der Mutter. Sie antwortet: "Natürlich, so eine Chance würde ich mir nicht entgehen lassen!" Die Schwester antwortet: "Ich wäre doch verrückt, wenn ich Tom Cruise von der Bettkante stoßen würde!" Der Bruder antwortet: "Na klar, weißt du, wie viel eine Million ist!" Der Sohn überdenkt die Antworten und geht zu seinem Vater. Der fragt: "Und? Hast du den Unterschied zwischen 'möglich' und 'realistisch' gelernt?" Der Junge antwortet: "Ja, möglicherweise sitzen wir auf drei Millionen Euro, aber realistisch gesehen leben wir mit zwei Schlampen und einem Schwulen zusammen."

Triumphierend kommt der Mann aus dem Büro, eine Flasche Champagner unter dem Arm. „Meine Siegesprämie“, erklärt er stolz, „denn ich habe von allen den Längsten.“ – „Spinnst du“, ereifert sich seine Frau, „du hast ihn doch nicht etwa rumgezeigt?“ – „Keine Angst, Schatz, nicht ganz. Nur so viel, dass ich gewinnen konnte“, antwortet ihr Mann.

Martin hat die berühmteste Stripperin der Stadt geheiratet. Seine Freunde sind natürlich sehr neugierig: „Mensch, Martin, im Bett muss die Frau eine Wucht sein, oder?“ „Ja, schon“, antwortet Martin, „aber mir tun hinterher immer die Hände so weh.“ „Die Hände?“ „Ja, weil ich immer wie verrückt klatschen muss, damit sie auf Touren kommt!“

Ein Ehepaar ist zum Abendessen im Restaurant. Eine wohlgeformte Brünette kommt an den Tisch, grüßt den Ehemann und geht weiter.
„Wer war denn das?“ fragt die Ehefrau.
„Ach, das war bloß meine Geliebte.“
„Was? Ich lasse mich scheiden!“
„Ach, wirklich?“, fragt der Ehemann, „willst du tatsächlich auf das Haus im Grünen, den Mercedes und all den Schmuck verzichten?“
Die Frau schweigt, beide essen weiter. Später, beim Espresso, fragt die Ehefrau: „Schau mal, da drüben ist Harald. Aber wer ist die Frau an seiner Seite?“
„Das ist Haralds Geliebte.“
„Oh“, sagt sie und schlürft am Espresso, „unsere ist aber viel hübscher.“

Nach dem Sex: Er: "wärst du gerne einmal ein Mann?" - Sie: "Nein, und du?"

„Neuerdings bin ich so nervös“, sagt Birgit zu ihrer Freundin.
„Versuch’s doch mal mit Baldrian!“
„Gute Idee, wo wohnt er?“

Ein Einbrecher steigt nachts in eine Villa ein und beginnt, durch die Räume zu schleichen. Plötzlich hört er eine Stimme: „Jesus und ich beobachten dich.“ Der Einbrecher zuckt zusammen und geht in den nächsten Raum, um nach dem Ursprung der Stimme zu suchen. Plötzlich ertönt es wieder: „Jesus und ich beobachten dich.“ Er geht in den nächsten Raum und sieht einen Papagei auf einer Stange sitzen, der ihn ankrächzt: „Jesus und ich beobachten dich.“ „Na!“, meint der Dieb, „Du bist mir ein lustiger Vogel. Wie heißt du denn?“ „Aaalfons!“, krächzt der Papagei. „Alfons ist aber ein ganz schön bescheuerter Name für einen Papagei.“ – „Jesus ist auch ein bescheuerter Name für einen Rottweiler.“

Warum mögen Männer Liebe auf den ersten Blick? Es spart eine Menge Zeit.

Um das Loch in der Rentenkasse zu stopfen, sollen ab Januar 2000 neue Verkehrsregeln eingeführt werden:
Rentner und Vorruheständler ab 55 dürfen dann auch bei Rot die Straße überqueren – ab 65 müssen sie es!

Morgens um halb zehn in Polen:
„Wo ist mein Knoppers?“

Brigitte empört sich im Restaurant: „Das ist ja wirklich unmöglich: Lachs auf Toast, Wachteln auf Spinat, Huhn auf Reis... . Ja gibt’s denn in diesem Laden keine Teller?“

Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Aus dem Zimmer seiner Tochter hört er komische Geräusche. Besorgt öffnet er die Tür und muß mitansehen, wie es sich die Tochter mit einer Banane besorgt. Am nächsten Morgen bindet er die Banane an einer Schnur fest und schleift sie durch die Wohnung. Die Tochter bekommt einen hochroten Kopf. Als die Mutter fragt, was das soll, meint der Vater: "Ich zeige meinem Schwiegersohn nur die Wohnung."

Übrigens: Wenn 22 Leute hinter einem runden Stück Leder herrennen, müssen das nicht unbedingt Blondinen sein.