Witze

Witz des Tages

Der Bankdirektor ruft seine Sekretärin zu sich und fragt sie: „Haben Sie schon meine Frau angerufen und ihr mitgeteilt, dass ich heute leider sehr spät nach Hause komme?“ „Ja, natürlich“, antwortet sie. „Und was hat sie gesagt?“, will der Direktor wissen. „Ob sie sich darauf verlassen kann“, antwortet seine Sekretärin.

Die Hebamme zur Gebärenden: „Möchten Sie den Vater bei der Geburt dabeihaben?“„Um Himmels willen, nein! Der versteht sich mit meinem Mann überhaupt nicht.“

Unterhalten sich zwei Freundinnen: „Warum soll ich auf den Richtigen warten? Ich hatte bisher immer ’ne Menge Spaß mit den Falschen... .“

Ich habe nur immer meinen Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären. Paul Breitner

Der Bankdirektor ruft seine Sekretärin zu sich und fragt sie: „Haben Sie schon meine Frau angerufen und ihr mitgeteilt, dass ich heute leider sehr spät nach Hause komme?“ „Ja, natürlich“, antwortet sie. „Und was hat sie gesagt?“, will der Direktor wissen. „Ob sie sich darauf verlassen kann“, antwortet seine Sekretärin.

Ein Bauchredner erzählt mittels einer Puppe Blondinenwitze. Plötzlich protestiert im Publikum eine Betroffene: „Ich habe es satt, dass in diesen Witzen immer ein Mensch nur aufgrund seiner Haarfarbe als Vollidiot dargestellt wird.“
„Aber das sind doch ganz harmlose Jokes, ich wollte Sie nicht persönlich verletzen.“
„Mit Ihnen rede ich überhaupt nicht, sondern mit diesem albernen Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!“

Ein maskierter Mann stürmt mit einer Schrotflinte bewaffnet in die Bankfiliale und schießt zweimal in die Luft: „Hände hoch! Alle auf den Boden!“ Flüstert der Filialleiter: „Doch nicht auf den Rücken, Fräulein Meier – das ist ein Banküberfall und kein Betriebsausflug.“

Was haben Frauen und Orkane gemeinsam? Beide sind heiß und feucht, wenn sie kommen. Und wenn sie gehen, nehmen sie Häuser und Autos mit!

Was ist ein Snob?
Jemand, der sich weigert, im selben Auto zu sitzen wie sein Chauffeur.

Ein Mann will sein bestes Stück versichern. Die 178 Euro Jahresprämie sind ihm aber zu teuer. Er erkundigt sich daraufhin bei der Konkurrenz. „Selbstverständlich haben wir für Sie etwas im Angebot. So eine Police kostet schlappe 17,95 Euro“, erklärt ihm der Vertreter. „Das ist aber ganz schön billig, denn bei der Konkurrenz kostet es fast das Zehnfache“, wundert sich der Mann. „Wir sind wegen der 20 Zentimeter Selbstbeteiligung so günstig“, antwortet der Vertreter.

Nach einer erfolgreichen und ehrlichen Karriere steht ein Anwalt zusammen mit dem Papst vor der Himmelspforte. Petrus begrüßt den Papst zuerst und begleitet ihn zu seiner neuen Wohnung: ein kleiner Raum, der sehr spartanisch eingerichtet ist. Anschließend bringt er den Anwalt zu seinem Quartier. Eine palastähnliche Anlage mit Swimming-Pool, Garten und einer Terrasse mit Blick auf die Himmelspforte. Der Anwalt ist sichtlich überrascht: „Ich finde es sehr seltsam, wenn ich diese noble Herberge betrachte, nachdem ich gesehen habe, wie billig der Papst unter­gebracht worden ist.“ Darauf Petrus: „Ach, wissen Sie, wir haben schon so viele Päpste hier, aber einen Anwalt hatten wir noch nie.“

In der Schule. Der Lehrer fragt seine Klasse: „Was wollt ihr denn mal werden?“
Karl sagt: „Ich will Millionär werden!“ - „Warum denn das?“ - „Na, dann könnte ich mir auch so einen Porsche, wie er dort auf der anderen Straßenseite steht, leisten.“ - Der Lehrer denkt sich seinen Teil und fragt Hermann: „Was willst du denn werden?“ - „Ich werde Multimillionär!“ - „Wieso das denn?“ - „Dann hätte ich auch so einen schönen Jaguar, wie der dort hinter dem Porsche auf der anderen Straßenseite.“ Schließlich fragt der Lehrer den kleinen Georg, was er werden will. „Och, gar nichts.“ - „Was heißt denn gar nichts, du musst doch auch irgendwelche Wünsche haben!“ - „Na gut, ich wünsche mir die ganze Brust und den ganzen Bauch voller Haare!“ Der Lehrer ist entsetzt: „Aber warum das denn?“ - „Ganz einfach“, sagt Georg. „Meine Schwester ist 20, und die hat da unten nur ein kleines behaartes Dreieck - und der gehört der Porsche und der Jaguar.“

Am Münchner Hauptbahnhof fragt ein Berliner Professor zwei Bayern: „Entschuldigen Sie bitte, können Sie mir vielleicht sagen, wie ich von hier zur Festwiese komme?“ Die beiden Bayern schauen sich an und sagen kein Wort. Darauf versucht es der Professor mit Englisch: „Excuse me please, could you tell me the way to the Oktoberfest?“ Wieder antworten die beiden Bayern nicht. Darauf probiert es der Professor noch auf Französisch, Polnisch, Russisch, Spa-nisch und Japanisch, bevor er entnervt von dan-nen zieht. Darauf sagt der eine Bayer: „Du Sepp, der hod aber an Haufen Sprachn kenna.“ – „Schowahr Schorschi, aber gnutzt hods eam a nix.“

Drei Ingenieure sind sich beim Stammtisch einig, dass Gott Ingenieur von Beruf gewesen sein muss, nur auf das Fach können sie sich nicht einigen. Der erste behauptet, Gott sei ein Maschinenbauer gewesen: „Man denke nur an die Konstruktion der Gelenke, Verbindungen des Skeletts und so weiter.“ Der zweite besteht darauf, dass Gott ein Elektro-ingenieur war: „Man braucht schließlich nur an die feinen Gehirnströme zu denken, die den menschlichen Körper erst funktionieren lassen.“ Der dritte stellt abschließend fest, dass Gott ein Bauingenieur war: „Es ist doch ganz klar, denn nur ein Bauingenieur kann auf den absurden Gedanken kommen, die Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen.“

Ein Medizinstudent tritt sein Praktikum im Krankenhaus an. Bei der ersten Führung durch die Abteilungen sieht er in einem Zimmer einen Mann auf dem Bett sitzen, der wild onaniert.
„Was hat der denn für eine Krankheit?“
„Ganz was Seltenes, eine Form von Sperma-Überproduktion. Wenn er nicht 20mal am Tag onaniert, gibt es einen Stau, er fällt ins Koma, und wir können nichts mehr für ihn tun.“
Einige Zimmer weiter sieht der Student wieder einen Mann auf einem Bett sitzen, dem die Krankenschwester gerade einen bläst.
„Und was hat der für ein Leiden?“, fragt der Jungmediziner.
„Oh, der hat die gleiche Krankheit wie der andere. Aber ... er ist Privatpatient.“

Ein verheirateter Mann hat eine Affäre mit seiner Sekretärin. Eines Nachmittags schläft er nach dem Liebesspiel bei ihr ein und erwacht erst gegen 21 Uhr. Er zieht sich eilig an und sagt seiner Geliebten, sie solle seine Schuhe draußen im Gras und im Schlamm reiben. Dann zieht er seine Schuhe an und fährt nach Hause. „Wo warst du?“, fragt ihn seine Frau. „Ich kann dich nicht anlügen“, antwortet er, „ich habe eine Affäre mit meiner Sekretärin, und wir hatten den ganzen Nachmittag Sex.“ Seine Frau schaut erst ihn und dann seine Schuhe an: „Du verdammter Lügner! Du warst wieder Golf spielen.“

„Liebling“, flötet die verführerisch hingebettete Ehefrau im Schlafzimmer, „früher hast du an unserem Hochzeitstag immer zärtlich meine Hand gehalten.“ Er nimmt ihre Hand. „Und dann hast du mich immer geküsst, Liebling.“ Er küsst sie. „Und dann hast du mir immer ganz zart in den Busen gebissen.“ Blitzartig wirft er die Bettdecke zurück und stürzt aus dem Zimmer. „Liebling, wohin gehst du?“ – „Ins Bad, meine Zähne holen.“

Dann war da noch der Mann, der eine Freundin hatte, mit der er Pferde stehlen konnte...
Was zum Reiten wäre ihm allerdings bedeutend lieber gewesen.

Ein bayrischer und ein österreichischer Fuchs geraten an der Grenze in eine Falle. Der bayrische Fuchs beißt sich kurzerhand das gefangene Bein ab und humpelt davon.
Als er am nächsten Morgen sieht, dass der österreichische Fuchs noch immer in der Falle stecht, sagt er: „Du Idiot! Wenn du freikommen willst, musst du dir das Bein abbeißen.“
„Was glaubst du denn, was ich die ganze Zeit mache? Jetzt habe ich mir schon drei Beine abgebissen und bin immer noch gefangen.“

Eine Blondine steht am Faxgerät, drückt ein paar Knöpfe und wartet. Das wiederholt sich mehrmals, bis sie schließlich gefragt wird, was sie da mache.
„Ich will diesen Brief durchfaxen“, antwortet sie, „aber er kommt immer wieder heraus.“

Ein Botschafter ist zu Besuch in Papua-Neuguinea. Ein Stammesfürst begrüßt ihn herzlich und erklärt: „Bei uns ist es Brauch, dass Besucher das Neuguinea-Roulette spielen.“ – „Davon habe ich noch nie gehört“, sagt der erstaunte Botschafter. Der Stammesfürst klatscht dreimal in die Hände, woraufhin sechs nackte Schönheiten erscheinen. Sie blicken lasziv in Richtung des Botschafters. Dieser entledigt sich blitzartig seiner Kleider und ruft: „Wenn es das ist, was ich denke, dann ist das Neuguinea-Roulette genau das Richtige für mich.“ – „Seien Sie vorsichtig, Herr Botschafter“, ruft sein Leibwächter, „es wird Roulette genannt, weil eine von ihnen Kannibalin ist.“