Witz des Tages
Es ist wichtig, dass man 90 Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. Lothar Matthäus
Eine junge Frau kommt in die Kirche: „Herr Pfarrer, ich muss beichten. Letzte Nacht hat mich mein Freund siebenmal geliebt.“ Der Pfarrer überlegt einen Moment und antwortet dann: „Nimm sieben große Zitronen, presse sie aus, und trinke den Saft in einem Zug, meine Tochter.“ – „Und dann sind mir meine Sünden vergeben, Herr Pfarrer?“ – „Nein, aber das unverschämte Grinsen verschwindet aus deinem Gesicht.“
Warum ließ Kaiser Cäsar alle seine Propheten grausam umbringen?
Weil sie ihm voraussagten, dass 2000 Jahre später ein Hundefutter nach ihm benannt würde.
Ein Mann betritt das Krankenzimmer und fragt: „Wie groß sind Sie?“ Darauf der Patient: „1,82 Meter, Herr Doktor.“ Darauf der Mann: „Ich bin nicht der Doktor, ich bin der Schreiner.“
In die Kneipe an der Ecke stampft ein Nilpferd, kippt sich drei Glas Bier in den Hals, zahlt und geht. „Mensch“, ruft der Wirt, „so was! Hier war noch nie ein Nilpferd!“ Da dreht sich das Nilpferd um und schnaubt: „Bei den Preisen wirst du auch nie wieder eins in deinem Laden sehen!“
Managerseminar. 30 Teilnehmer aus aller Welt treffen sich zu einem Wissenstest. „Der Modus ist einfach“, erklärt der Seminarleiter, „ich nenne ein Zitat, Sie sagen mir, wer es wo und wann gesagt hat: ‚Vom Eise befreit sind Strom und Bäche... .‘
Eisiges Schweigen, bis sich ein Japaner meldet: „Johann Wolfgang von Goethe, Faust, Osterspaziergang, 1806.“
Alle murmeln anerkennend, der Seminarleiter nennt das nächste Zitat: „Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen... .“
Wie aus der Pistole geschossen kommt vom Japaner: „Matthias Claudius, Abendlied, 1782.“
Die anderen Teilnehmer sehen betreten zu Boden, als der Seminarleiter wieder loslegt: „Festgemauert in der Erden... .“ - „Schiller“, strahlt der Japaner, „das Lied von der Glocke, 1799.“
In der ersten Reihe murmelt einer der Manager: „Scheiß Japaner!“ Wieder ertönt die Stimme von ganz hinten: „Max Grundig, CeBIT, 1982!“
Im Sprechzimmer kramt Müller nervös in seinen Taschen. „Sie brauchen mich nicht im Voraus zu bezahlen“, sagt der Zahnarzt. „Will ich auch nicht“, entgegnet Müller. „Ich zähle nur mein Geld, bevor Sie mich betäuben!“
Ein Kaninchenpaar wird von mehreren Hunden über Felder und Wiesen gehetzt. Im letzten Augenblick flüchten sie in ein Erdloch. „Und was nun?“, jammert sie.
Er: „Ist doch ganz einfach, Schätzchen, wir warten, bis wir ihnen zahlenmäßig überlegen sind!“
Direktor Müller kommt in die Angestelltenbüros und sieht, dass dort ein rauschendes Fest mit Champagner und Kaviar gefeiert wird. Verwundert fragt er: „Was ist denn hier los?“ Antworten die Angestellten: „Der Computer hat sich geirrt und anstatt der Nettogehälter die Abzüge ausgezahlt.“
Am frühen Morgen kommt der Ehemann leicht angeheitert nach Hause. Seine Frau erwartet ihn bereits an der Wohnungstür: „Dass du mir überhaupt noch ins Gesicht sehen kannst!“ Darauf er: „Man gewöhnt sich an alles.“
Ein Mann kommt zum Kiosk und verlangt eine Schachtel Zigaretten. Als er die Packung überreicht bekommt, liest er die Aufschrift auf der Schachtel: „Rauchen macht impotent.“ Daraufhin sagt er zum Verkäufer: „Ich hätte doch lieber die mit dem Krebs.“
Wie holst du eine einarmige Blondine von einem Baum herunter? - Wink ihr zu!
Eine junge Frau kommt mit ihrem sechsjährigen Sohn zum Frauenarzt. Während der Untersuchung unterhält er sich mit dem Kleinen. „Na, was mache ich denn jetzt bei deiner Mami?“
„Du untersuchst sie!“ Nach einer Weile überkommt es den Arzt und er vögelt die Mutter. Um abzulenken fragt er den Kleinen weiter: „Na, und was mache ich jetzt?“
„Jetzt hast du dir 'nen Tripper geholt, deshalb sind wir nämlich hier!“
Was waren die ersten Worte des Retortenbabys zu seinem Vater?
„Na, du Wichser!“
Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht: S Z W A X N Y S T E C Z. Er fragt den Patienten: „Können Sie das lesen?“ – „Lesen?“, ruft der Tscheche erstaunt aus, „ich kenne den Kerl!“
„Leute!“, sagt der Kapitän der Linienmaschine kurz vor der Landung. „Wir müssen jetzt aufhören, auf meinen Geburtstag zu trinken: Ich habe mein Auto am Flughafen stehen.“
Eine Blondine ist in Geldnot geraten und beschließt, ein Kind zu entführen. Sie geht also in den Park, schnappt sich einen kleinen Jungen und zerrt ihn hinter ein Gebüsch.
Auf einen Zettel schreibt sie: „Ich habe Ihren Sohn gekidnappt. Legen Sie morgen früh 100 000 Mark in einer braunen Papiertüte hinter den großen Baum im Park. Die Blonde.“
Dann heftet sie den Zettel mit einer Sicherheitsnadel dem Kind innen an den Anorak und schickt es schnurstracks nach Hause.
Am nächsten Morgen findet sie hinter dem großen Baum im Park eine braune Tüte mit 100 000 Mark, außerdem einen Zettel: „Hier ist Ihr Geld. Ich hätte nie geglaubt, dass eine Blondine einer anderen so etwas antun kann.“
Eine Mutter hat drei Töchter und ersucht diese, sich nach der Hochzeitsnacht bei ihr zu melden, um zu erfahren, wie sich denn die Männer beim Sex angestellt haben. Der Anruf der ersten Tochter: "Es war wie Maxwell Kaffee. " Die Mutter ist verwirrt, bis sie die Werbung im Fernsehen sieht: "Zufriedenheit bis zum letzten Tropfen." Da war auch die Mutter zufrieden. Der zweite Anruf: "Rothmans." Die Mutter findet eine Rothmans-Anzeige mit folgendem Slogan: "Live Life Kingsize..." Die Mutter ist zufrieden. Als die dritte Tochter unter die Haube kommt, erhält sie den Anruf: "Oh, British Airways." Aufgeregt blättert sie alle Illustrierten durch und schreit laut auf, als sie folgende Anzeige der Fluggesellschaft findet: "Viermal täglich - siebenmal die Woche - beide Richtungen."
„Liebling“, fragt der frustrierte Ehemann seine Frau, „wann haben wir uns eigentlich das letzte Mal geliebt? Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern.“ – „Ich aber ganz genau“, antwortet sie, „und das ist der Grund, warum auch in Zukunft nichts läuft.“
Eine Mutter besucht mit ihrer kleinen Tochter ein Museum. Bei einer nackten Männerstatue zeigt die Kleine auf den Penis und fragt: „Mama, was ist das?“ – „Das ist etwas, was Jungs haben und Mädchen nicht“, erklärt die Mutter. „Ich will aber auch einen“, quengelt die Kleine. Der Mutter sind die Fragen sichtlich peinlich. Um die Kleine ruhig zu stellen, sagt sie: „Wenn du ein braves Mädchen bist, wirst du auch einen haben, wenn du groß bist.“ Darauf fragt die Tochter: „Und wenn ich nicht artig bin?“ Ein Museumswärter, der zugehört hat, ruft den beiden zu: „Dann wirst du viele haben.“
Warum baut man im Winter nur Schneemänner und keine Schneefrauen? – Weil es so schwer ist, den Kopf auszuhöhlen.