Witz des Tages
Warum nennen Männer ihre Frauen so oft "Schatz"? Weil sie sich nicht entscheiden können, ob sie Schaf oder Ziege sagen sollen.
Was haben ein Besuch im Bordell und Bungee-Jumping gemeinsam?
Beides kostet 150 Mark, der Höhepunkt ist nur kurz, und wenn der Gummi reißt, hast du ein Problem!
Eine Frau hat es satt, immer nur untreue Männer kennenzulernen. Daher setzt die folgende Anzeige in die Tageszeitung: „Partner gesucht! Darf Frau nicht schlagen, darf nicht weglaufen und muss gut im Bett sein!“
Einige Wochen später klingelt es an ihrer Wohnungstür. Als sie aufmacht, sieht sie einen Krüppel von Mann, ohne Beine und ohne Arme. Auf ihre Frage, was sie für ihn tun könne, antwortet er, dass er wegen der Anzeige komme. Sie denkt nach und sagt: „Aber da gab es doch einige Bedingungen zu erfüllen.“
„Ja,“ antwortet der Krüppel, „ich kann dich nicht schlagen, ich habe ja keine Arme. Noch kann ich weglaufen, ich habe ja auch keine Beine.“
„Aber Du sollst doch auch gut im Bett sein!“
erwidert die Frau.
Darauf er: „Ich konnte immerhin klingeln!!!“
Sagt ein Hund zum anderen: „Also, wenn du im August geboren bist, dann bist du kein Hund, sondern ein Löwe!
Gehen zwei Blondinen durch die Stadt. Sagt die eine: „Lass mich auch mal in die Mitte!“
Ein Mann kommt in eine Kneipe, bestellt ein Bier und einen Kurzen. Er kippt beides in Sekunden runter. Er bestellt die nächste Runde mit den Worten: „Scheiße, kann die gut fahren! Ein Bier und einen Kurzen!“ Das Schauspiel wiederholt sich mehrere Male. Irgendwann wird der Barkeeper neugierig und will wissen, was der Gast denn damit meine. Darauf der Mann: „Ich hatte eine Autopanne und musste per Anhalter fahren. Eine 80-Jährige hat mich in ihrem Porsche mitgenommen und ist wirklich schnell unterwegs gewesen. Wir fahren eine Weile hinter einem Benz her, der uns nicht vorbei lassen will. Ihr wird es zu bunt, und sie setzt zum Überholen an. Als wir gerade auf gleicher Höhe mit dem Benz sind, kommt uns ein Lkw entgegen – und es wird verdammt eng. Da habe ich in meiner Verzweiflung geschrien: ‚Wenn du das schaffst, dann verwöhn ich dich so richtig.‘ Scheiße, kann die gut fahren!“
Worüber reden drei Männer auf einer ein-samen Insel? Frauen, Fußball und Autos. Worüber reden drei Frauen auf einer einsamen Insel? Ganz klar: Zwei tun sich zusammen und reden über die dritte.
Dialog im Kerzenlicht. „Küss mich noch einmal, und ich gehöre dir ein Leben lang“, stammelt sie.
Er: „Danke für die Warnung.“
Ein Ehepaar - beide schon über 60 - will noch einmal Kinder und begibt sich in die Hände eines Facharztes für künstliche Befruchtung. Der Arzt sagt: „Ich brauche erst mal eine Spermaprobe. Nehmen Sie diesen Becher und bringen Sie ihn mir in zwei Tagen gefüllt wieder vorbei.“
Nach zwei langen Wochen kreuzen die beiden wieder auf. „Aber der Becher ist ja leer“, wundert sich der Arzt.
„Tja“, sagt der alte Mann. „Ich hab's erst mit der rechten Hand probiert, dann mit der linken, und am Schluss sogar mit dem Mund. Aber wir haben einfach diesen verdammten Deckel nicht aufgekriegt... .“
„Jammere nicht. Jeder Mann muss ein Hobby haben“, sagte die resolute Frau und band ihrem Mann die Küchenschürze um.
Sitzt ein Mann in der Sauna. Da fällt im plötzlich auf, dass sein Sitznachbar auf seinem besten Stück WY tätowiert hat. „Sind das die Initialen Ihrer Frau?“ will er von dem Mann wissen.
„Nein“, erwidert der Nachbar: „In ausgefahrenem Zustand heißt das Wendy, und das ist der Name meiner Frau!“
Tage später hat der Saunagänger einen farbigen Nachbarn, der auf seinem besten Stück auch die Tätowierung WY trägt. Wissend spricht er ihn an: „Wetten, Ihre Freundin heißt Wendy!“
Darauf meint der Schwarze: „Ach, wegen der Tätowierung? Nein, da steht: Welcome to the Bahamas and have a nice day.“
Die 17-Jährige bringt ihren neuen Freund das erste Mal mit zu ihren Eltern nach Hause. Diese sind etwas verstört, denn er trägt eine schwarze Lederjacke, Bikerstiefel und ist nicht nur tätowiert, sondern auch noch in der Nase gepierct. Nach dem gemeinsamen Abendessen nimmt die Mutter ihre Tochter beiseite: „Ich will ja nichts sagen, aber sehr nett schaut er nicht aus.“ – „Mama“, antwortet die Tochter, „wenn er nicht nett ist, warum arbeitet er dann 500 Sozialstunden im Altenheim?“
Ein Teenager will sein Baby abtreiben lassen. Der Arzt lehnt das ab, bietet dem Mädchen aber als Lösung des Problems an, das Kind nach der Geburt einer anderen Mutter als Zwillingskind unterzuschieben. Das Baby kommt zu Welt, nur gibt‘s im ganzen Krankenhaus keine andere Mutter. Der einzige OP-Patient an diesem Tag ist ein Priester. Der Arzt ist verzweifelt, begibt sich aber dennoch zu dem gerade aus der Narkose erwachenden Mann. „Ein Wunder ist geschehen! Wir haben die Ursache ihrer Magenprobleme herausgefunden: Es ist ein Junge!“
Der Priester ist total von den Socken, aber Wunder ist Wunder, und er nimmt den Kleinen mit zu sich und zieht in groß.
Viele Jahre später, als der Priester im Sterben liegt, ruft er den jungen Mann zu sich, um ihm das Wunder seiner Herkunft zu erklären. „Du siehst, ich bin nicht dein Vater. Eigentlich bin ich deine Mutter. Dein Vater ist der Bischof... .“
„Wenn du es tust, schreie ich.“
„Wenn ich was tue?“
„Großer Gott, sag bloß, du weißt es nicht!“
„Mir ist es egal, wer dein Vater ist, solange ich angle, läuft hier niemand übers Wasser.“
„Wer ist denn das?“, fragt der Passagier den Kapitän des Kreuzfahrtschiffes und zeigt auf den zerlumpten, bärtigen Mann, der am Strand der winzigen Tropeninsel wie verrückt mit den Armen rudert.
„Weiß ich auch nicht, aber er freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen.“
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter, um etwas zu fragen. Der Fahrer schreit laut auf, verliert die Kontrolle über den Wagen, verfehlt knapp einen entgegenkommenden Bus, schießt über den Gehsteig und kommt wenige Zentimeter vor einem Schaufenster zum Stehen. Für ein paar Sekun-den ist alles ruhig, dann schreit der Taxifahrer laut los: „Machen Sie das nie wieder! Sie haben mich ja zu Tode erschreckt!“ Der Fahrgast ist ganz baff und entschuldigt sich voll Erstaunen: „Ich konnte ja nicht wissen, dass Sie sich wegen eines Schultertippens dermaßen erschrecken.“ „Ist ja auch mein Fehler“, meint der Fahrer etwas ruhiger. „Heute ist mein erster Tag als Taxifahrer. Die letzten 25 Jahre bin ich einen Leichenwagen gefahren.“
An der Theke schaut ein Mann seinen Nachbarn unverwandt an. „Wieso starren Sie mich ständig so an?“ fragt dieser schließlich.
„Weil Sie meiner Frau so ähnlich sehen. Bis auf den Schurrbart sind Sie ihr wirklich wie aus dem Gesicht geschnitten.“
„Aber entschuldigen Sie“, sagt der Mann, „ich habe doch gar keinen Schnurrbart.“
„Sie nicht - aber meine Frau.“
Wie viele russische Präsidenten braucht man, um eine Glühlampe zu wechseln?
Man weiß es nicht: Russische Präsidenten halten nicht so lange wie Glühlampen.
„Übrigens, wie viele Männer hast du eigentlich vor mir gekannt?“, rutscht es ihm beim romantischen Candle-Light-Dinner heraus. Darauf großes Schweigen. „Verzeih mir“, fleht er schließlich. „Es war eine dumme Frage, ich weiß, ich habe kein Recht, so etwas zu fragen. Vergiss es einfach“, versucht er sich herauszureden. Nach einer halben Stunde schweigt sie ihn immer noch an. „Bist du mir böse, Liebling?“, fragt er ängstlich. „Unsinn, ich zähle“, knurrt sie.„Mama, was ist eigentlich ein Kurschatten?“, fragt der fünfjährige Sohn. „Mein Sohn, das ist ein Schatten, der auf den Hausfrieden fällt, wenn sich der Papa während der Kur von anderen Frauen anstrahlen lässt!“
Die Gattin des Vorstandsvorsitzenden besucht die Fabrik für Gummiwaren. Als erstes wird ihr eine riesige Maschine gezeigt, die einen endlosen Strom von Babyschnullern ausspuckt.
„Einer unserer ganz großen Renner“, erklärt ihr der Direktor. „Heutzutage werden eine Menge Babys geboren.“
Als sie an einer fast noch größeren Maschine vorbeikommen, die in ebenso endlosem Strom kleine Gummischeiben ausspuckt, fragt die Dame, was denn auf dieser Maschine produziert werde.
„Die stellt Kondome her“, erklärt der Direktor stolz. „Ebenfalls einer unserer großen Verkaufsschlager.“
„Hmm, ich verstehe“, sagt sie. „Aber was soll die kleine Nadel da, die in jedes Zweite ein Loch sticht?“
„Na ja“, erwidert er, „wir wollen natürlich auch nicht, dass das Schnullergeschäft rückläufig wird, gnädige Frau, oder?“