Witz des Tages
Ein Mann will sein bestes Stück versichern. Die 178 Euro Jahresprämie sind ihm aber zu teuer. Er erkundigt sich daraufhin bei der Konkurrenz. „Selbstverständlich haben wir für Sie etwas im Angebot. So eine Police kostet schlappe 17,95 Euro“, erklärt ihm der Vertreter. „Das ist aber ganz schön billig, denn bei der Konkurrenz kostet es fast das Zehnfache“, wundert sich der Mann. „Wir sind wegen der 20 Zentimeter Selbstbeteiligung so günstig“, antwortet der Vertreter.
Ein Fernfahrer geht in ein Bordell und sagt zur Chefin: "Ich möchte für diese Nacht gern die hässlichste Frau, kalten Hackbraten und drei Dosen Bier. Ich zahle 500 Euro." "Für das Geld bekommen Sie mein schönstes Mädchen", sagt die Puffmutter. "Sie missverstehen mich: Ich bin nicht geil, ich habe nur Heimweh."
Der liebe Gott erschuf den Mann. Dann schuf er die Frau. Als er sah, was er angerichtet hatte, sorgte er für Alkohol und Tabak.
Die Sparkassen bieten jetzt einen neuen Service an: Blondinen erhalten ab sofort einstellige Geheimnummern.
Es ist wichtig, dass man 90 Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. Lothar Matthäus
„Nein, nein, bemängelt der Direktor den Brief seiner Sekretärin an einen säumigen Zahler, „dieses Schreiben ist zu massiv gehalten, der Mann soll schließlich nur an die Zahlung erinnert und nicht beleidigt werden.“
Auch an der nächsten Fassung des Briefes kritisiert er herum. „Noch zu hart formuliert. Bitte nur einen kurzen, höflichen Hinweis auf den verstrichenen Zahlungstermin.“
Als der Chef schließlich die dritte Aus- fertigung durchsieht, ist er endlich zufrieden: „Jawohl, das gefällt mir. Genauso wollte ich es haben. Das können Sie jetzt ins Reine tippen. Beachten Sie aber die beiden Tippfehler: Verdammter schreibt man mit zwei ,m‘ und Betrüger ohne ,h‘!“
Der Vater klärt seinen achtjährigen Sohn auf: „Also, du bist jetzt alt genug und sollst endlich erfahren: Der Nikolaus und der Osterhase, das war immer ich!“
„Weiß ich schon“, beruhigt ihn der Sohn, „nur der Storch, das war Onkel Theodor!“
Auf dem Bauernmarkt geht ein Ehepaar bei den Zuchtbullen vorbei. Beim ersten steht ein Schild: „50 erfolgreiche Deckungen im vergangenen Jahr“. Die Frau knufft ihren Mann in die Seite und sagt: „Hey, 50-mal im Jahr. Praktisch jede Woche.“ Sie gehen weiter, und beim zweiten Bullen steht ein Schild: „120 erfolgreiche Deckungen im vergangenen Jahr“. Sie knufft ihren Mann etwas härter und sagt: „Von dem kannst du was lernen, das ist mehr als zweimal die Woche.“ Beim dritten Bullen lesen sie folgendes Schild: „365 erfolgreiche Deckungen im vergangenen Jahr“. Die Frau bricht sich fast den Ellenbogen an den Rippen ihres Mannes und sagt: „Täglich, den solltest du dir zum Vorbild nehmen.“ Darauf er: „Frag ihn doch mal, ob es immer die gleiche Kuh war.“
Im Wartezimmer eines Psychologen sitzt eine attraktive Frau. „Was haben Sie denn für ein Problem?“, fragt der Arzt. „Ich bin nymphoman veranlagt“, antwortet sie. „Kein Problem“, antwortet der Psychologe, „ich muss Sie aber darauf hinweisen, dass die Sitzungen nicht von der gesetzlichen Kasse übernommen werden. Pro Stunde verlange ich 80 Euro.“ – „Das klingt vielversprechend. Was kostet die Nacht?“
Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, wird bei der demnächst anstehenden Hochzeit von Prinz Charles mit Camilla auf eine Kutsche verzichtet: Der britische Thronfolger befürchtet nämlich, dass man die Braut versehentlich davorspannt!
Dialog in einem Bett irgendwo in Deutschland:
„Ich liebe dich!“
„Ich dich auch!“
„Ich begehre dich!“
„Ich dich auch!“
„Übrigens, ich heiße Jürgen!“
„Ich auch... .“
In einem englischen Schloss diskutieren einige Lords sehr eifrig über das Thema „Liebemachen: Ist es Arbeit oder Vergnügen?“. Die Meinungen gehen total ausei-nander, und sie beschließen, den Butler um Rat zu fragen. „Wie denken Sie darüber, James, ist Liebemachen Arbeit oder Ver-gnügen?“ – „Vergnügen, Gentlemen! Wenn es Arbeit wäre, müsste ich sie ja tun!“
Die fesche Evi kommt in die Drogerie. Steigt auf die Waage, wirft ein Markstück ein und schreit entsetzt auf. Sie zieht den Mantel aus, tritt wieder auf die Waage und wirft ein Markstück ein – wieder Entsetzen. Evi zieht die Schuhe und den Pullover aus und steigt wieder auf die Waage.
Da steht der Drogist mit einem Markstück in der Hand neben ihr und sagt: „Ab jetzt geht es auf Kosten des Hauses!“
Ein Mann mit schwarzer Maske und schwarzem Umhang rettet im Wald eine Blondine vor den Räubern. Dann schnitzt er ein „Z“ in die Rinde eines Baums und fragt: „Na, weißt du jetzt, wer ich bin?“
Die Blondine haucht ihm ins Ohr: „Danke, Zuperman!“
Warum können Frauen nicht boxen?
Weil sie keine Rechte haben.
Drei snobistische Adlige sitzen beim Kaminfeuer zusammen und unterhalten sich über ihre Herkunft. „Mein Stammbaum reicht zurück bis ins 17. Jahrhundert“, prahlt der eine.
„Meine Ahnentafel reicht bis ins Mittelalter“, kontert der andere. Nur der dritte Mann schweigt und hört höflich zu „Und was ist mit Ihnen? Sie äußern sich ja gar nicht.“
„Tut mir leid“, antwortet er, „ich kann dazu gar nichts sagen. Unsere Familienchronik ist bei der Sintflut verlorengegangen.“
Ein katholischer und ein evangelischer Pfarrer einer Kleinstadt gehen zum Baden an den See. Sie stürzen sich nackt in die Fluten. Als sie den See verlassen, bemerken sie am Ufer bekannte Gemeindemitglieder. Der Katholik bedeckt sich zwischen den Beinen, und der Protestant hält sich die Hände vors Gesicht. Der Katholik ist verwundert und fragt ihn nach dem Grund für sein Gebaren. Daraufhin antwortet der Protestant: „Meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht.“
Sie möchte mit ihm spazieren gehen. Bevor sie das Haus verlassen, fragt sie noch: „Kann man den Slip sehen, wenn ich mich bücke?“
Antwortet er: „Nein, aber bei diesem Wetter solltest du vielleicht besser einen anziehen.“
„Lieber Gott, warum hast du meine Frau so schön gemacht?“
„Damit du sie liebst!“
„Und warum hast du sie so dumm gemacht?“
„Damit sie dich liebt!“
Markus blättert in einer Zeitschrift und sagt zu seinem Freund: „Stell dir vor, 60 Prozent aller Frauen betrügen ihren Mann!“
Antwortet der: „Was nützt mir das? Ich brauche Namen, Adressen, Fotos... .“
Ein Arzt und seine Frau streiten beim Frühstück. Wutentbrannt schreit er: „Nur, dass du es weißt: Du bist auch eine Niete im Bett!“ und verlässt das Haus. Nach einer Weile bekommt er ein schlechtes Gewissen und ruft zu Hause an, um sich zu entschuldigen. Nachdem es eine Zeit lang geläutet hat, hebt sie endlich ab. „Warum hast du so lange gebraucht, um abzuheben?“, fragt er irritiert. „Ich war im Bett“, antwortet sie. „Im Bett? Um diese Zeit? Wozu?“, will er wissen. „Ich habe mir einen zweiten Befund ausstellen lassen“, antwortet die Ehefrau.