Credit: Toonen & Wientjens
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Was ich mag:
Musik, guten Sex und guten Whisky
Was ich nicht mag:
Unwahrheiten, Intoleranz, Respektlosigkeit, Lästereien, Zickereien
Freizeit:
verbringe ich am liebsten mit Freunden überall auf der Welt. Ich mag Kurztrips: Heute entscheiden, morgen geht’s los
Mein größter Traum:
einmal in einer Fernsehserie mitspielen
Meine Zukunftspläne:
Ich plane überhaupt nichts, mein Leben ist ein großes Abenteuer
Wo kann man mich treffen:
im Münchner Glockenbachviertel, aber auch oft bei Freunden in Köln und Frankfurt
An dieser Stelle möchten wir klarstellen: Playboy heißt jeden Ausländer und jede Ausländerin in Deutschland herzlich willkommen. Deshalb haben wir Hester Winkel auch mit offenen Armen empfangen, als die Kollegen vom holländischen Playboy uns ihre „Playmate des Jahres“ 2013 vorstellten: bierblondes Haar, mehr Kurven als die Rennstrecke in Zandvoort und neben den Ballkünsten von Arjen Robben das Schönste, was die Niederlande zu bieten haben.
Im Nachbarland ist man sogar so begeistert von der 30-Jährigen, dass sie dort schon dreimal das Heft schmückte. Kein Wunder also, dass sie beim Shooting nicht nervös wurde. „Ich habe es eher genossen. Die schöne Location, das nette Team. Nackt zu sein stört mich überhaupt nicht mehr“, sagt die Hobbytänzerin und führt uns anschaulich in einer Luxusvilla in Laren (Nordholland) vor, dass es auch in den Niederlanden begehrenswerte Hügellandschaften gibt ...
Damit ein Mann diesen Anblick exklusiv und allein genießen kann, muss er ein guter Gesprächspartner sein und auf seinen Körper achten. „Ich liebe trainierte Männer“, gesteht die Blondine. Auf One-Night-Stands allerdings stehe sie nicht, sondern bevorzuge Sex mit dem einen richtigen Mann. Dann darf es auch mal wild und experimentell werden – aber gern auch genießerisch: „Ich liebe Sex im Bett. Da ist es bequem, und ich habe dort meine besten Erfahrungen gemacht.“
Einen deutschen Mann könnte sich Hester übrigens auch gut vorstellen. Zweimal war sie bisher in Deutschland, einmal in München und einmal in Köln, und das Ergebnis ihrer Recherche-Reise lautet: „Ich denke, deutsche Männer sind ganz attraktiv.“
Aber Achtung: Betrunkene wirken auf die 30-Jährige ebenso abschreckend wie Männer, die sie antatschen. Aber so was würde ein Playboy ja ohnehin niemals tun.
Deswegen sticht es uns auch ins Herz, dass Hester bald für ein Jahr in die Ferne ziehen wird: nach Las Vegas. Eine Kosmetikfirma lockt sie dorthin, damit sie als Make-up-Artist andere Menschen schöner macht – auch wenn das Ergebnis selten so sagenhaft aussehen dürfte wie die
begnadete Beauty-Künstlerin selbst.