Böse Zungen behaupten hartnäckig, im Fernsehen laufe nur Schrott. Doch mit dem Gemecker könnte bald Schluss sein: Clivia Treidl will unbedingt vor die TV-Kameras und am liebsten gleich eine eigene Show moderieren. Prima Idee. Aus unserer Sicht könnte sie anmoderieren, was oder wen sie will, wir kämen dabei sowieso auf angenehme Gedanken.
Das bewies uns die gebürtige Tirolerin bei der Prüfung ihrer Kameratauglichkeit auf Mallorca – Note „Eins“! Einer der Gründe für ihre tolle Erscheinung: Clivia Treidl ist sportbegeisterte Wakeboarderin, seit sie an der Hochschule in Wien, wo sie Publizistik und Kommunikationswissenschaft studiert, einen Beitrag über Trendsportarten produzierte. Am Wakeboarden fand die 25-Jährige dabei so viel Gefallen, dass sie gar nicht mehr runter wollte vom Brett. Praktisch also, dass vor ihrer Haustür das Donau-Ufer liegt, inklusive Wakeboard-Lift.
Beruflich über Wasser hält sich Clivia Treidl zurzeit mit Jobs als Model und Hostess. Und bevor sie mit ihrer Karriere durchstartet, möchte sie gern in die Ferne ziehen. Es sei ihr größter Traum, für einige Zeit im Ausland zu leben, sagt sie, am liebsten in San Francisco, Los Angeles oder New York.
Bis es so weit ist, stehen aber erst mal Bücher auf dem Programm: „Ich will dieses Jahr meinen Abschluss machen“, sagt Clivia. Wen wundert es bei alledem, dass diese zielstrebige Frau auch in der Liebe genau weiß, wo es langgehen soll? Einen bestimmten Traummann habe sie zwar nicht im Kopf, verrät die Studentin.
Diese Rolle spiele immer derjenige, in den sie gerade verliebt sei – also zurzeit ihr Freund. Doch was sie an Männern schätzt und was sie gar nicht mag, sagt sie ganz deutlich: Clivia steht auf männlich-markante Typen von gewissem Format. Hagere Männer haben keine Chance bei ihr, umso mehr Kerle mit schönen Augen und Zähnen – sofern es „keine spießigen Schnösel“ sind. „Ein Mann sollte mir deutlich zeigen, was er will, und keine Spielchen spielen.“ Was wir wollen, wissen wir jetzt jedenfalls genau: Clivia auf Sendung.
