Gesprengte Ketten: Stillgelegte Fabrikanlagen sind für die 18-Jährige Juliane Raschke aus Groß Kreutz ein einziger Abenteuerspielplatz

Juliane Raschke

Was ich mag:
shoppen, reisen, gemütliche Abende und Kakao

Was ich nicht mag:
Untreue, eingebildete Menschen, Kaffee und Zigaretten

Freizeit:
meine Freunde treffen, shoppen und reiten

Mein größter Traum:
eine Familie mit meinem Traummann gründen und Kinder bekommen

Meine Zukunftspläne:
meine Ausbildudng als Erzieherin erfolgreich abschließen und dann als Kindergärtnerin arbeiten

Maße:
87 - 63 - 90
Geburtstag:
27.03.1989
Wohnort:
Groß Kreutz
Größe:
170 cm

MEIN LEBEN

Ich bin am 29.03.1989 in Potsdam geboren und lebe mit meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester in einem Dorf zwischen Brandenburg und Potsdam. In einem nahe gelegenen Dorf bin ich in den Kindergarten und bis zur 3. Klasse dort in die Schule gegangen. Danach ging ich bis Ende 10. Klasse in meinem jetzigen Wohnort zur Schule. Anschliessend begann ich eine Lehre im Hotel als Hotelfachfrau, die ich aber leider wegen körperlichen Problemen abbrechen musste. Danch absolvierte ich verschieden Praktika wie Hufschmiedassistentin, Bürokauffrau und Kindergärtnerin. Ich entschloss mich danach dafür weiter mit Kindern zu arbeiten und habe mich als Sozialassistentin beworben. Dort wurde ich auch aufgenommen und befinde mich nun in meiner Lehre, die mir sehr viel Spass macht.

MEIN PLAYMATE-SHOOTING

Wir hatten von Anfang an viel Spaß zusammen. Das Team war super nett und locker. Das Shooting fand in einer alten Fabrik statt. Das alte Gemäuer und die riesigen Maschinen beeindruckten mich. Ich fühlte mich sehr wohl und so machte es mir Spass zu posen vor der Kamera. Zum ersten Mal wurden Nacktaufnahmen von mir gemacht. Anfangs war es ungewohnt, aber dann gewöhnte ich mich schnell daran.

MEIN TRAUMMANN

Einen Traummann gibt es ja bekanntlich nicht. Mich verzaubern einfach schöne Augen. Aber auch ein durchtrainierter Körper und ein gepflegtes Äusseres sind wichtig. Auf keinen Fall sollte er arrogant und humorlos sein, das wäre absolut nichts für mich.