Noelle Mandoloni
Was ich mag:
französischen Kuchen, Ballett
Was ich nicht mag:
Männer, die beim Sex fragen: „Bin ich gut?“, Füße, Nobelrestaurants
Freizeit:
ins Fitnessstudio gehen, mit Freunden am See abhängen, Partys
Mein größter Traum:
nach Südafrika auswandern und den Mix aus Zivilisation und Wildnis genießen
Meine Zukunftspläne:
Sport- oder Lifestyle-Moderatorin werden, eine Familie gründen
Wo kann man mich treffen:
in den Düsseldorfer Clubs „Rudas“, „The Attic“ und „Die Nachtresidenz“
- Maße:
- 94 - 63 - 93
- Geburtstag:
- 29.05.1991
- Wohnort:
- Düsseldorf
- Größe:
- 171 cm
Noelle musste sich noch nicht einmal bewerben. Als wir sie auf Facebook entdeckten, wollten wir sofort auf „gefällt mir“ klicken – und haben sie zum Shooting nach Frankreich eingeladen. Und auch den Passanten in Paris gefiel, was sie sahen. Als Noelle auf der Seinebrücke ihre Sehenswürdigkeiten präsentierte, blickte niemand mehr zum Eiffelturm.
Schüchtern? Nervös? Aber doch nicht unsere Noelle: „Dass Leute stehen geblieben sind, um mich zu sehen, fand ich witzig.“ Dabei dürfte sie das gewohnt sein: In die Düsseldorfer Clubs geht’s im kurzen Kleid, an den Strand legt sie sich oben ohne.
In Zukunft möchte Noelle die Blicke aber auch beruflich auf sich ziehen. Die 22-Jährige studiert Medienkommunikation und träumt von einer Karriere als Fernsehmoderatorin. Am liebsten würde sie über Lifestyle oder Sport berichten. Das liegt ihr. Fünfmal in der Woche schwitzt sie im Fitnessstudio, um ihre Kurven in Form zu halten – und ist dabei recht ehrgeizig: „Ich wäre gern durch-trainierter. Wirklich zufrieden bin ich nur mit meinen Brüsten. Und auch nur, weil die gemacht sind.“ Ganz schön hohe Ansprüche, die die Düsseldorferin an sich hat. Stellt sie die auch an Männer?
Zumindest soll Mr Right braune Augen und dunkle Haare haben. Und dazu bitteschön noch ein paar Muskeln. So wie ihr Freund, Fußballprofi Lukas Rupp von Borussia Mönchengladbach. Fußballer zu sein ist aber keine Grundvoraussetzung, um Noelle zu gefallen. „Es macht keinen Unterschied, ob er Zahnarzt oder Fußballer ist. Das ist nur sein Beruf“ – und den findet sie ziemlich nebensächlich.
Wichtiger: variantenreicher Sex, damit es ihr im Bett nicht öde wird. „Mal mag ich’s romantisch, mal etwas zupackender“, sagt sie. Vor allem aber: mit Kerlen. „Ich hatte zwar mal was mit einer Frau, bleibe aber doch lieber bei den Männern.“ Puh, da haben wir ja noch mal Glück gehabt!