Als Kind war Juni-Playmate Beau Hesling ein jungenhafter Wildfang – heute betont sie ihre weibliche Seite. Zum Glück

Beau Hesling

Was ich mag:
Asien-Reisen, Tiere, schnelle Cabrios

Was ich nicht mag:
Radarkontrollen und orientierungslose Männer

Freizeit:
verbringe ich am liebsten mit Sport oder daheim bei einem DVD-Abend

Mein größter Traum:
bei Porsche zu arbeiten

Meine Zukunftspläne:
an der Börse durchstarten und später eine Familie gründen

Wo kann man mich treffen:
in der Therme „Schwabenquelle“ und im Club „Cavos“

Maße:
87 - 66 - 84
Geburtstag:
06.05.1987
Wohnort:
Zwaag
Größe:
166 cm

Große Augen, volle Lippen, lange Mähne. Dazu eine Traumfigur – und das ganz ohne Sport! Als Kind kletterte die heute 25-Jährige am liebsten auf Bäume, mittlerweile sei sie eher „das klassische Mädchen“, findet sie. Und verzichtet weitgehend auf körperliche Anstrengung. Kaum zu glauben, dass Beau mit ihrem naturschönen Äußeren trotzdem nicht vollauf zufrieden ist. „Ich hätte gern mehr Hintern“, sagt sie.

Nach eingehender Betrachtung können wir ihre Selbstkritik weder verstehen noch bestätigen. Zumal sie in allen anderen Dingen betont unkompliziert ist: „Ich weine auch nicht, wenn mir mal ein Nagel abbricht“, sagt Beau. Sie möge ohnehin jammernde Frauen nicht und verbringe ihre Zeit lieber mit Männern.

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Einen Freund hat die schöne Niederländerin zurzeit zwar nicht, doch sie lässt sich mit gewissen Eigenschaften erobern: „Er muss sich trauen, er selbst zu sein. Im Bett wünsche ich mir Dominanz – ich mag es etwas heftiger“, sagt sie.

Dabei ist Beau im Bett auch Frauen nicht abgeneigt, wie sie verrät. Sie genießt ihr Liebesleben in vollen Zügen – wenngleich sie seit der Geburt ihrer Tochter vor drei Jahren etwas ruhiger geworden sei. Jetzt verbringt sie ab und zu auch mal einen Abend daheim vor dem Fernseher oder trifft sich mit ihren Mädels.

Vielseitig interessiert ist die Juni-Playmate zudem, was Kunst betrifft. Sie zeichnet gern, mag grafische Ornamente aber auch auf ihrem Körper: Sechs Tattoos hat sie sich in den vergangenen Jahren stechen lassen. Bedeutungen à la Glaube, Liebe, Hoffnung haben diese aber nicht. „Ich verziere meinen Körper mit Motiven, die ich schön finde“, sagt sie. „Einen speziellen Anlass brauche ich dafür aber nicht.“

Und welche Ziele verfolgt sie? „Ich will jetzt erst mal beruflich weiterkommen“, so die angehende Werbewirtin. Und vielleicht Holland den Rücken kehren und nach Frankreich ziehen. „Ich möchte einen neuen Lebensabschnitt beginnen.“ Hoffentlich sehen wir uns wieder ...