Miss Januar Chelsie Aryn: Der Familienmensch
Ich bin in der kleinen Stadt Berne im Hinterland von New York aufgewachsen. Mitten im Nirgendwo sozusagen. Kennen Sie den Spruch „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen“? Bei mir war das so. In meiner Heimatstadt stehe ich allen Leuten nahe, jeder von ihnen ist Teil meiner Familie. Meine Wurzeln hingegen liegen in Deutschland und Japan. Ich finde, diese Kombination macht mein Aussehen einzigartig. Früher haben mich alle als Chamäleon bezeichnet – denn es reichen nur kleine Veränderungen, wie eine neue Haarfarbe, und ich bin nicht wiederzuerkennen.

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Miss Januar Chelsie Aryn: Die Fotogene
Vor der Kamera stehe ich seit meiner Kindheit. Meine Mutter hat es geliebt zu fotografieren – und nach meiner Geburt wurde ich schnell zu ihrem Lieblingsmotiv. Als ich älter wurde, habe ich dann angefangen, Fotos von mir auf dem sozialen Netzwerk MySpace zu teilen. Und in der Highschool wurde ich sogar einmal zum fotogensten Mädchen gewählt.
Miss Januar Chelsie Aryn: Der Wildfang
Nach der Highschool wollte ich eigentlich aufs College gehen, um Erzieherin zu werden. Doch dann sind mir die Playboy-Hefte meines Vaters in die Hände gefallen. Ich fand die Mädchen darin einfach umwerfend schön und wollte sofort Teil ihrer Familie sein. Es jetzt geschafft zu haben macht mich sehr stolz. Und auch die Location meines Shootings fand ich großartig. Ich trage sowieso gern Cowboystiefel – in der Wüste habe ich mich damit wie ein echter Wildwest-Gangster gefühlt.
Miss Januar Chelsie Aryn: Die Süße
Ich habe viele Schwächen. Eine der größten heißt wohl Hello Kitty. Von der Cartoon-Figur habe ich sogar ein Stofftier. Direkt dahinter kommen die New York Jets. Sie sind mein Football-Team, seit ich denken kann. Es gibt sogar ein Baby-Bild von mir, auf dem ich ein Jets-Trikot trage. Außerdem bin ich süchtig nach Labello, Snickers und heißen Pommes.
Miss Januar Chelsie Aryn: Die Spontane
Viele Männer glauben, dass man sich die Liebe einer Frau erkaufen kann, mit teuren Geschenken zum Beispiel oder Einladungen zum Essen. Bei mir klappt das nicht. Ich stehe auf Spontaneität und auf Bescheidenheit. Nichts geht über einen guten Film im Bett und eine Schüssel Popcorn. Ich möchte mit Zuneigung verwöhnt werden – und nicht mit Geld.
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