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Was ich mag:
Selbstbewusstsein, Stil und Ehrgeiz, gemischt mit einer Prise Erotik
Freizeit:
verbringe ich am liebsten mit Familie, Freunden und meinem Hund. Außerdem Pilates, Kunstgeschichte und vieles mehr!
Mein größter Traum:
ein Buch schreiben
Meine Zukunftspläne:
Ich will als Model die Welt sehen und irgendwann meinen Roman veröffentlichen
Wo kann man mich treffen:
in der Thalia Bar in Graz
Lasziver Blick, lockende Bewegungen und dabei eine volkommmen natürliche Ausstrahlung: Playmate Jessica, in der letztjährigen Mai-Ausgabe zum „Cybergirl des Monats“ gekürt, hat nun beim Osterbunny-Shooting bewiesen, dass sie ein echtes Naturtalent ist. „Die Lindt-Hasen und ich hatten viel Spaß“, sagt die 24-Jährige und lacht.
Die Tochter polnischer Einwanderer studiert in Kassel, ist jedoch in Berlin aufgewachsen – und entsprechend kess: Einmal lüftete sie mitten in einer wilden Achterbahnfahrt vor Kameras ihr T-Shirt. Keine Frage, Jessica hat ein gesundes Selbstbewusstsein. Und sie mag sich, „besonders meine Augen und meine langen Beine“.
Um ihren Körper in Form zu halten, macht sie eine Menge Sport, tanzt – und putzt leidenschaftlich: „Das ist einer meiner Ticks“, sagt sie. Eine weitere Eigenart von Jessica: „Ich bin sehr stur und lasse mir ungern reinreden. Manche Männer lassen sich vom meinem forschen Auftreten abschrecken.“
Vielleicht wird die Berliner Schönheit mit den großen grünen Augen deshalb eher selten angesprochen. „Ich glaube, die meisten Männer sind zu schüchtern.“ Und ein Mann ohne Selbstbewusstsein geht bei ihr gar nicht. „Ich brauche eine starke Hand“, sagt Jessica, „ich finde es toll, wenn ein Mann auch ein bisschen Arschloch ist.“ Eine weitere Voraussetzung, um sie zu beeindrucken: „Er muss größer sein als ich. Und kräftigere Waden haben. Spindeldürre Männer kann ich nicht leiden. Dann doch lieber einen Kerl mit Plauze.“ Solange ein Mann kein Pantoffelheld ist und die Anziehungskraft stimmt, ist ihr der Rest eigentlich egal.
Für so einen Kerl würde Jessica sogar ihre Karrierepläne im Immobilienbusiness und ihren Job als Model hintanstellen. Noch aber will sie weitermachen: „Warum auch nicht? Meine Omi sagt immer: ‚Mach das, Kind.‘“ Danke, liebe Omi!