April-Playmate Christine Last improvisiert gern – als Schauspielerin auf der Bühne, im Leben und vor der Kamera.

Christine Last

Was ich nicht mag:
Regen, Kälte, schlechte Laune und Streit

Mein größter Traum:
Einmal nach Bora Bora fliegen

Meine Zukunftspläne:
Gesund, glücklich und verheiratet sein

Wo kann man mich treffen:
Im Fitnessstudio und beim Spazieren gehen, irgendwo an einem unserer wunderschönen Seen in Oberbayern

Darum will ich in den Playboy:
Ich denke, für jede Frau ist es eine Ehre im Playboy zu erscheinen. Die Bilder sind sexy aber gleichzeitig sehr ästhetisch

Mein Charakter in wenigen Worten:
Hilfsbereit, unkompliziert, zielstrebig und ich hab Spass am Leben :-)

Mein Charakter in wenigen Worten:
Hilfsbereit, unkompliziert, zielstrebig und ich hab Spass am Leben :-)

Ich kann nicht leben ohne:
meine Tochter

Die schönste Sache der Welt ist für mich:
Essen

Das gefällt mir an mir selbst am besten:
meine grünen Augen

Ein Mann hat bei mir nur eine Chance, wenn er:
Ein Charmeur ist und sein Herz am rechten Fleck hat

Nackt fühle ich mich:
Eigentlich ganz gut

Maße:
82 - 61 - 87
Geburtstag:
08.02.1991
Wohnort:
Mönchengladbach
Größe:
162 cm

Beim Joggen im Park und beim Körpertraining an der Schauspielschule in Köln hält die 21 Jahre alte Christine Last ihren Körper in – wie wir sehen – Bestform. Doch nicht nur das bewies sie uns beim Shooting in einer Münchner Altbauwohnung. Auch ihr schauspielerisches Improvisationstalent kam zum Tragen. Christine ist nahezu ohne Requisiten eindrucksvoll präsent und beherrscht mit ihrem zierlichen Körper den Raum.

Wenngleich sie es anfangs komisch fand, „so splitterfasernackt den Blicken ausgeliefert zu sein“, betrachtete die Mönchengladbacherin es doch als willkommene Übung: „Als Schauspielerin muss man sich auch mal vor der Kamera ausziehen“, sagt sie. „Irgendwann hab ich einfach auf Freestyle geschaltet und mich locker gemacht.“

Credit:

Durchaus applauswürdig – dabei war die Schauspielerei gar nicht ihr eigentlicher Berufswunsch. Sie wollte Musik studieren, doch nach einem Reitunfall, bei dem sie sich das Handgelenk brach, konnte sie nicht mehr professionell Geige und Klavier spielen. Christine ließ sich davon nicht unterkriegen, denn sie verliert zwar ständig Handys (fünfmal!), aber nie ihre Frohnatur: „Ich habe es als einen Wink des Schicksals verstanden.

Beim Schau­spielern kann ich der Rampensau in mir sowieso besser freien Lauf lassen.“ Ihre Traumrolle? Sie würde gern mal ein richtig böses Biest spielen: „Helden sind doch langweilig.“

Das gilt auch für ihren Männergeschmack: „Eingebildete Schnösel, die sich geil finden und meinen, sie könnten jede Frau haben“, sowie plumpe Anmachsprüche seien für sie absolute Abtörner. Für spontane Überraschungen ist sie dagegen immer zu haben: „So Sachen wie ‚Ich steh auf dich‘ als Graffiti sind toll!“ Eine Chance bei ihr bekommen ganz verschiedene Männertypen – vom Surferboy bis zum Künstler: „Hauptsache, der Mann hat Eier in der Hose und weiß, was er will!“