Im Intim-Talk: Miss März Delia Thranberend

Im exklusiven Q&A verrät unsere Miss März Delia Thranberend, was es ihr bedeutet, Playmate zu sein
Credit: Sacha Eyeland
Im exklusiven Q&A verrät unsere Miss März Delia Thranberend, was es ihr bedeutet, Playmate zu sein
Credit: Sacha Eyeland

In unserer aktuellen Ausgabe begeistert Delia Thranberend als Miss März mit atemberaubend schönen Bildern – und mit ihrem Ehrgeiz. Die 28-Jährige arbeitet nämlich nicht nur selbst als Model, sondern führt sogar eine eigene Modelagentur. Was ihr hierbei wichtig ist, warum sie selbst gern Model ist und ob sie sich schon immer als Teil der Bunny-Familie gesehen hat, verriet unsere Miss März jetzt in einem exklusiven Q&A …

Von: Nina Habres
26.02.25
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„Mit dem Playboy verbinde ich High Class – und mein Shooting war eine großartige Erfahrung“, schwärmt unsere Miss März 2025 Delia Thranberend von ihrem Shooting für unsere aktuelle März-Ausgabe. „Die Location war traumhaft, da entstand eine ganz besondere Atmosphäre. Auch weil sich das Team so toll um mich gekümmert hat, hat das mir das Modeln sehr erleichtert. So konnte ich mich ganz auf mich und meine Energie konzentrieren.“ 

Eine Energie, die sich nicht nur in den Fotos widerspiegelt, sondern auch die Playboy-Leser dauerhaft verzaubert. Als sie in einem exklusiven Q&A auf Instagram die Möglichkeit hatten, unsere Playmate des Monats noch besser kennenzulernen, bombardierten sie sie mit Fragen. Das haben Sie verpasst? Kein Problem: Delias Antworten teilen wir auch hier. 

Wie bist du zum Modeln gekommen?

„Das war komplett spontan. Und zwar habe ich eine Schramme an das Auto meiner Firma damals gefahren und musste es zur Reparatur bringen. Da hatte ich Glück im Unglück, weil ich für ein Fotoshooting angefragt wurde, was ich wahrgenommen habe. Diese Bilder habe ich auf Instagram hochgeladen und schon kamen dann ganz viele Anfragen von Fotografen und auch später einige Modeljobs auf mich zu. So ist aus einem verrückten Zufall eine professionelle Karriere geworden.“

Warum wolltest du eine Modelagentur gründen?

„Vor rund eineinhalb Jahren habe ich ein Shooting veranstaltet, zu dem ich zwei befreundete Models, eine Designerin, einen Make-up-Artist und natürlich auch einen Fotografen eingeladen. Wir haben richtig coole Bilder gemacht und dabei habe ich ein Model noch zeitgleich etwas gecoacht. Dadurch konnte sie sich besonders entwickeln und sogar mehr in die Modelwelt einsteigen. Nach ganz viel positivem Feedback und der Anfrage, ob ich nicht mit dem einen oder anderen Fotografen Workshops veranstalten möchte, habe ich mich dazu entschieden, eine Modelagentur mit dem Schwerpunkt auf Coaching zu gründen.“

Wie viele Models sind aktuell in deiner Agentur?

„Es sind ungefähr 30 und ich lerne natürlich stetig neue Models kennen, mit denen ich schaue, in welche Richtung wir gemeinsam gehen können und ob erstmal ein Coaching erforderlich oder gewünscht ist oder ob direkt mit einer Vermittlung gestartet werden kann. Das entscheidet sich meistens schon im ersten Call.“

Playboy 2025/03

Neu

Die neue März-Ausgabe mit Coverstar Melody Haase: Ob einst bei „Deutschland sucht den Superstar" oder jetzt im Reality-TV-Format „Promis unter Palmen": Wo Melody Haase auftritt, verdreht sie dem Publikum den Kopf. Auch wir erlagen dem selbstbewussten Charme der 31-Jährigen auf einer gemeinsamen Reise nach Teneriffa. 

Wie bist du dazu gekommen, Playmate zu werden? War das immer dein Traum?

„Ich war tatsächlich schon einmal im Playboy zu sehen. Damals in der Strecke eines Fotografen, der sein Buch vorgestellt hat. Das hat mich dann dazu inspiriert, mich als Playmate zu bewerben – und dann ging alles auch ganz schnell. Die Begeisterung von meinen bisherigen Bildern war beim Playboy-Team sehr groß und ich wurde sehr schnell eingeladen. Da hab ich mich sehr gefreut.

Mein Traum war es aber nicht. Also ich bin jetzt nicht auf die Welt gekommen und habe gesagt: ich werde auf jeden Fall Playmate. Aber ich glaube die Sexyness war schon immer irgendwie in meinem Blut und tatsächlich habe ich auch schon in jungen Jahren sehr viel von der Brand Playboy zu Hause gehabt – von Bettwäsche über Ohrringe und Ketten (lacht). Ich fand alles mit dem Bunny toll – und jetzt bin ich selbst ein Bunny.“

Wie war es, dich das erste Mal im Playboy zu sehen?

„Um ehrlich zu sein: richtig geil! Ich habe mich extrem gefreut. Ich habe meine Bilder auch gleichzeitig mit euch zum ersten Mal im Magazin gesehen. Und auch als ich online einen ersten Blick auf die Bilder geworfen habe, war wirklich sehr, sehr begeistert und absolut happy mit den Resultaten. Mit dem Video und mit allen Fotos.“

Wie war das Shooting für dich?

„Weltklasse. Ich bin richtig, richtig happy mit dem Shooting! Wir hatten einen Anreise- und einen Abreisetag und damit einen Tag lang komplett Zeit, um uns auf das Shooting zu konzentrieren. Um 6 Uhr morgens haben wir in der Maske gestartet, dann gabs ein kurzes leckeres veganes Frühstuck für mich und wir sind dann auch schon mit der ersten Shooting Location gestartet. Insgesamt waren wir bei drei verschiedenen Chalets, haben Indoor und Outdoor geshootet – auch, wenn es Outdoor uns ein bisschen zu kalt war. Egal wo, ich musste mich um nichts kümmern, alle haben auf mich geachtet – von Haarerichten, über Kaffee oder Champagner (lacht). Auch alle Outfits, wenn ich denn welche anhatte, sahen sehr gut aus. Von daher bin ich absolut happy mit dem Shooting und es hat sehr viel Spaß gemacht.“

Red Flags bei Männern?

„Das ist erstens Egoismus, zweitens, wenn der Mann absolut nicht ambitioniert ist und drittens ein sogenanntes fixed Mindset. Das heißt, dass er ist nicht offen für Möglichkeiten ist. Er sieht nicht das große Ganze und kann nicht über seinen eigenen Tellerrand hinausschauen. Das sind Dinge, die ich persönlich absolut unattraktiv finde und wo ich das Gefühl habe, dass man sich da nichts gemeinsam aufbauen kann. Immerhin bin ich ja auch Unternehmerin. Das heißt, ich sehe immer Potential darin, zusammen eine Beziehung aufzubauen und vielleicht auch noch ein Unternehmen. (lacht)“

100.000 Euro bar auf die Hand oder Traummann finden?

„Ich würde ganz klar den Traummann nehmen. Die 100.000 Euro kann ich mir selber verdienen und die brauche ich dann nicht in bar.“

Dein bestes Date bisher?

„Das ist eine sehr gute Frage, weil aktuell bin ich single. Von daher scheinen die alle nicht so gut gewesen zu sein (lacht). Aber das Date, das ich persönlich am spannendsten war und das besonders außergewöhnlich war, war auf einem Festival. Und zwar habe ich mal jemanden kennenlernen dürfen, der international sehr bekannt ist und beispielsweise schon beim Tomorrowland aufgelegt hat. Zum ersten Mal getroffen habe ich ihn also bei seinem Festival-Auftritt und hatte quasi Backstage mit ihm das Date. Während seines Line-Ups konnte ich so halb versteckt hinter ihm stehen und mit ihm feiern und dort auch einfach die Energy genießen. Ich glaube, das war für mich das spannendste Date, das ich mir vorstellen kann.“

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Wie verbringst du deine Freizeit?

„Ich koche sehr gerne, gehe aber genauso gerne mal essen mit Freunden oder auch allein oder in ein Café. Ansonsten lese ich viele Bücher im Bereich Spiritualität, Persönlichkeitsentwicklung oder Marketing-Vertrieb. Ansonsten verbringe ich meine Zeit, indem ich Sport mache, ins Gym gehe, Yoga mache, ab und zu Kickboxen gehe und ganz, ganz viel meditiere.“

Welchen Sport machst du am liebsten?

„Der Sport, den ich am liebsten mache, ist Yoga. Wer mir auf Instagram folgt, weiß, dass ich total gerne einen Kopfstand mache (lacht). Und ansonsten mag ich Kickboxen. Als ich Kind bin ich auch mal Trampolin gesprungen – also ganz leistungsmäßig auf den großen Trampolinen über zehn Jahre hinweg. Das hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Müsste ich vielleicht mal wieder machen (lacht).“