„Vor der Playboy-Ausgabe war ich nervöser war als vor der ‚Sommerhaus‘-Ausstrahlung“

Vielen dürfte Vanessa Schmitt noch bestens als „Miss Tuning 2017“ im Gedächtnis gewesen sein, als sie Deutschland mit diesem Auftritt sprachlos machte: Kurz vor ihrem Einzug in das „Sommerhaus der Stars“ auf RTL – das übrigens das erste Reality-TV-Format ist, an dem die 28-Jährige je teilgenommen hat – begeistert die geborene Bruchsalerin auf dem Cover des neuen Playboy.

In einer exklusiven Fragerunde auf Instagram hatten Playboy-Fans nun die Gelegenheit, dem frisch gebackenen Reality-TV-Star alle Fragen zu stellen, die ihnen zu diesem Auftritt auf der Seele brennen. Die haben Sie verpasst? Kein Problem – Vanessa Schmitts Antworten teilen wir auch hier. 

Was war das Beste am Shooting für Sie?

Das Beste am Shooting für mich ist natürlich das Ergebnis. Und generell war das Shooting einfach ein einmaliges Erlebnis. Ich fand das toll am Anfang gestylt zu werden, ich fand die Outfits echt hot, ich fand das ganze Team und wie wir da zusammen gearbeitet haben echt klasse. Und ich denke das Endergebnis spricht auf jeden Fall für sich.

Was hat Ihre Familie zu den Bildern gesagt?

Ich habe es ihnen natürlich direkt gezeigt, als meine Ausgabe erschienen ist. Sie finden auf jeden Fall, dass die Bilder sich sehen lassen können. Meine Familie ist also super begeistert von den Fotos und ist auch sehr stolz auf mich.

Wie findet Ihr Partner Raúl Richter die Bilder?

Auch Raúl habe ich die Fotos erst gezeigt, als die Ausgabe erschienen ist. Er meinte auch sofort: „Wow, solche heißen Fotos!“ Er findet sie auch extrem gut. Er meinte auch, dass er stolz auf mich ist. Sowieso hat er mich von Beginn an dabei unterstützt.

Was ist krasser: sich auf dem Playboy oder sich im Fernsehen zu sehen?

Es ist sehr schwer zu sagen, was krasser ist – ich im Fernsehen, oder ich im Playboy. Ehrlich gesagt habe ich mir immer eher vorstellen können im Fernsehen zu sein als nackt auf dem Cover eines Magazins. Von daher finde ich es wohl krasser, mich im Playboy zu sehen. Ich muss auch sagen, dass ich vor dem Erscheinen der Playboy-Ausgabe deutlich nervöser war als vor der Ausstrahlung vom Sommerhaus.

Hat es Überwindung gekostet, sich nackt zu zeigen?

Klar, war es für mich eine Überwindung, ein Nacktshooting zu machen, das muss ich schon zugeben. Denn auch wenn ich zwar ein gesundes Körpergefühl und ein gesundes Verhältnis zu meinem Körper habe, standen da nichtsdestotrotz Menschen hinter der Kamera, die ich noch nie gesehen habe und nicht kannte.

Würden Sie ein weiteres Aktshooting in Betracht ziehen?

Jetzt, wo ich das Shooting gemacht habe und es super toll war, ich mich super wohl gefühlt habe und vor allem extrem viel Spaß hatte, kann ich mir natürlich vorstellen, noch weitere Shootings in diese Richtung zu machen. Allerdings muss ich auch sagen, dass es so etwas exklusives wie den Playboy nicht nochmal gibt. Ich würde vielleicht eher ein privates Shooting machen – oder vielleicht nochmal für den Playboy shooten.

Fahren Sie noch Motorrad?

Sagen wir es mal so: Ich sollte mal wieder mehr Motorrad fahren. Für alle die mich nicht kennen: Ich fahre seit ich 16 bin hobbymäßig Motorcross. Ich glaube aber, dass meine Honda jetzt schon seit zwei Jahren unberührt in der Garage steht. Ich müsste mich mal wieder draufschwingen, hoffen, dass sie noch anspringt und dann wieder ab auf die Strecke fahren. Jetzt habe ich die Saison leider schon verpasst, aber wer weiß, ob ich es nicht nächsten Sommer schaffe ein paar Runden zu drehen. Lust hätte ich auf jeden Fall!

Haben Sie ein Vorbild?

Ich konnte diese Frage schon als Kind nie richtig beantworten, weil ich noch nie wirklich eins hatte. Meine Mama ist mir in vielen Sachen ein Vorbild und auch meine beste Freundin. Aber so einen Star, der mein absolutes Vorbild ist, hatte ich noch nie. 

Was ist Ihr Lieblingsessen?

Mein Lieblingsessen sind Burger. Ich liebe Burger. Ich würde mich auch als selbst zur Burger-Testerin ernennen. Denn ich habe schon ein gutes Gefühl, wo ich einen geilen Burger essen kann und wo nicht. Serviert mir einen Burger und ich bin super happy.

Sind Sie eher für das Stadt- oder Landleben zu haben?

Ich bin in einer Kleinstadt bei Karlsruhe geboren und aufgewachsen und habe jetzt aber auch mit Raúl sechs Jahre lang in Berlin gelebt. Lustigerweise ziehen wir ja jetzt wieder zurück in die Kleinstadt. Ich mag beides. So richtiges Landleben mitten im Nirgendwo ist, glaube ich, nichts für mich, aber eine Kleinstadt finde ich super. Berlin war jetzt eine krasse Erfahrung, aber ich muss sagen teilweise war es uns dann schon wieder ein bisschen too much. Deshalb bin ich wohl am ehestens für so ein Mittelding zwischen Stadt- und Landleben zu haben.

High Heels oder Sneakers?

Früher, als ich noch richtig in den Club gegangen bin, habe ich extrem viel High Heels getragen. Da hat man mich nur in High Heels gesehen. Mittlerweile würde ich meine Sneakers nie wieder hergeben. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo es bequem sein und ich lange darin laufen können muss. Zu bestimmten Anlässen trage ich immer noch High Heels, aber wenn ich die Wahl habe, dann sind es definitiv Sneakers.

Badeanzug oder Bikini?

Bikini. Einfach aus dem Grund, dass ich es liebe, mich in die Sonne zu legen und mich zu bräunen.