Aus Spaß, Disziplin oder für den Flirt? Deshalb machen die Deutschen wirklich Sport

In der neuen Playboy-Umfrage wollten wir wissen: Wie sportlich sind die Deutschen? Und warum machen sie regelmäßig Sport?
Credit: Shutterstock

Nach dem Aus der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-EM ist vor den Olympischen Sommerspielen in Paris: Im Jahr der sportlichen Großevents ist auch die Sport-Begeisterung der Deutschen so groß wie lange nicht. Die Gründe für das Aktivitätslevel sind laut unserer neuen Umfrage dabei vielfältig – und reichen vom Fördern der eigenen Gesundheit bis hin zum Schaffen von Flirtgelegenheiten …

Im Fußball-Europameisterschafts- und Olympia-Jahr 2024 ist die Sportbegeisterung der Deutschen so groß wie lange nicht. Laut den Ergebnissen der repräsentativen Umfrage*, die das Meinungsforschungsinstituts Norstat in unserem Auftrag durchgeführt hat, treiben 66 Prozent der bundesweit befragten Frauen und Männer regelmäßig mehrmals pro Woche Sport. 61 Prozent der Deutschen (65 Prozent Männer, 58 Prozent Frauen) bezeichnen sich in der Umfrage als sportlich. Und auch wenn das Jahr 2024 an sportlichen Großveranstaltungen so einiges zu bieten hat, geben nur 7 Prozent dem Lümmeln auf dem Fernsehsofa bei Sportübertragungen den Vorzug vor eigenen schweißtreibenden Übungen. 58 Prozent finden am selbst betriebenen Sport mehr Spaß als am Zuschauen bei Profisport-Events.

Laut Playboy-Umfrage: Sport machen die Deutschen aus gesundheitlichen Gründen

Sportlich betätigen sich die meisten Deutschen, weil es ihnen generell Spaß macht (69 Prozent), beim Abbau von Stress hilft (51 Prozent) und das eigene gute Aussehen unterstützt (30 Prozent). Wichtiger ist ihnen allerdings: weil es gut ist für ihre Gesundheit (72 Prozent).

Und auch wenn die Deutschen sich regelmäßig auspowern – bei Weitem nicht jedem bereitet regelmäßiges Training tatsächlich Freude. So gehen zwar 29 Prozent der befragten Frauen ins Fitnessstudio, würden sie sich allerdings nur aus Spaß-Gründen für eine Sportart entscheiden, würden sie das Tanzen wählen. Auch von den Männern ist rund jeder dritte Mann in einem Fitness-Studio fleißig. Hätte er jedoch die Wahl, in seiner Freizeit einer sportlichen Betätigung nachzugehen, die ihm einfach nur Spaß macht, würden 17 Prozent lieber Fußball spielen – und nur noch sieben Prozent im Studio schwitzen. 

Vorteile der „Muckibuden“ sind: Man kann dort hübsche Frauen kennenlernen (sagen 10 Prozent der Mitglieder), und Frauen finden dort trainierende Männer besonders sexy. Fast so sexy wie Fußballer: Auf die Frage, welchen Sport sie bei Männern sexy finden, nannten die befragten Frauen an erster Stelle Fußball (23 Prozent), danach folgen Fitnesstraining (19 Prozent) und Schwimmen (18 Prozent). Die Männer finden bei Frauen Tennis (28 Prozent), Volleyball (27 Prozent) und Leichtathletik (26 Prozent) besonders sexy.    

Alle Ergebnisse unserer repräsentativen Umfrage lesen Sie im neuen Playboy. Ab dem 11. Juli am Kiosk!

*Das Meinungsforschungsinstitut Norstat befragte 1100 repräsentativ ausgewählte Frauen und Männer in Deutschland.


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