Inhalt
FIRST LADY: Nadine Velazquez verführt im Flug
MANN-O-METER: Die aktuelle Ordnung der Dinge
20 FRAGEN AN: Bastian Schweinsteiger
NEWS: Heißes zum Valentinstag // Kölscher Karnevals-Knigge // Zeitreise mit den Grünen // ...
10 FRAGEN, ... die Sie sich als Mann merken sollten
(K)EINER VON UNS: Gangnam-Styler Psy vs. Pjöngjang-Vortänzer Kim Jong Un
CLAUDELLE DECKERT: Zum Anbeißen! Die Schauspielerin lässt nicht nur Schokolade dahinschmelzen
MODEKRANKHEIT BURN-OUT: Das glamouröse Vorzeige-Leiden moderner Helden der Arbeit
PLAYBOY-UMFRAGE DES MONATS: Wer ist die heißeste Politikerin Deutschlands?
ANTHONY HOPKINS: Der Hollywood-Star über die Abstürze vor seinem Aufstieg und warum er dem Grusel-Großmeister Alfred Hitchcock ähnlich ist
TODESWELLEN-REITER: Auf Tour mit den wahren Bezwingern der Wassermonster am kalifornischen Surfspot Mavericks
DER SCHUSSFAHRER: Bob-König Manuel Machata nahm uns mit in die „Schlangengrube“
HELEN DE MURO: Die heißblütige Brünette zeigt uns auf Mallorca, wo die Sonne sie küssen darf
QUENTIN TARANTINO: Der Kultregisseur über gute Bösewichte, heiratsfähige Playmates und seinen neuesten Clou: „Django Unchained“
GESCHICHTEN UND GEHEIMNISSE: Rekord-Leichen, vergessene Deutsche – die wichtigsten Fakten zum Italowestern-Genre
TERENCE HILL: Eine Hommage an den größten Hedonisten unter den Revolverhelden
DER ALLRAD-ELFER: 911 plus 4 ergibt – perfekten Grip und ultimatives Porsche-Erlebnis
MEIN SCHLITTEN & ICH: Peter Helds Pontiac LeMans macht einen Höllenlärm und Riesenspaß
MÄNNERSPIELZEUG: Die Kamera Kogeto verleiht unserem Technik-Nerd den Rundum-Durchblick
ESSENTIAL: Perfekte Krawatten zum Winteranzug
ANZÜGE ZUM AUFTRETEN: Ein Guide durch die gehobene Garderobe
EIN CORD FÜR ALLE FÄLLE: Die Rückkehr der Rille
STIL-IKONE: Ernest Hemingway steht für Schlichtheit
STIL-NEWS: Eleganter fliegen // Schuhpflege, die Spaß macht // Der Geruch der Sieger und Spieler
MÄNNER-BAR: Diese Flaschen dürfen nicht fehlen
SCHNAPS & FOOD: Mal ein anderer Essensbegleiter
GRAPPA-SCHWESTERN: Von drei Italienierinnen und dem Stoff, für den sie brennen
DESTILLE DAHEIM: So machen Sie selber Schnaps
MYTHEN & WISSEN: Zehn hochgeistige Fakten über Spirituosen
GENUSS: Wiederentdeckter Rotwein aus der Toskana
MÄNNERKÜCHE: Holger Stromberg macht Minestrone
HOTELCHECK: „Karma Kandara“ – Kolonialstil auf Bali
BENEHMEN UND BETRAGEN: Wenn die Affäre gefährlich wird // Rollenvergleich: sie und er im Sessellift
EU-NACHBARINNEN – SERIE, TEIL 1: Eine Hommage an die stets flirtende Französin
SPÄTE GENUGTUUNG: Warum Männer ab 30 im Sexparadies leben – und warum das gerecht ist
IRO LEGAKI: Ihr Luxuskörper macht die griechische „Playmate des Jahres 2011“ für uns zur Göttin
BUCH: Bestsellerautor Martin Suter über den Erfolg von Schlingeln und wahres Lebensglück
MUSIK: Leslie Mandoki – vom „Dschinghis Khan“ zum Kapellmeister der Republik
- Editorial
- Impressum
- Playboy-Berater
- Witze
- Cartoon
- Bezugsquellen
- Schlusswort
Im Fernsehen ist sie auf die Rolle des blonden Biests abonniert. Bei unseren Fotoaufnahmen lernten wir Schauspielerin Claudelle Deckert ganz anders kennen: unkompliziert, bestens gelaunt, mit viel Humor und Selbstironie. Vor dem Abflug ins Dschungelcamp verriet uns Claudelle Deckert, was sie zu einer Katze macht, warum ihr das Aussehen bei Männern nicht so wichtig ist und was sie an einem Puffbesuch reizen würde.
Playboy: Wie war das Shooting?
Claudelle Deckert: Ein Traum! Klar, wenn dir die Fotografen voll auf die Zwölf gucken, ist das komisch. Aber ich bin locker, was Nacktheit angeht. Ich laufe auch zu Hause nackt herum.
Playboy: Was mögen Sie an sich besonders?
Deckert: Meine Haut ist schön weich, und zum Glück ist mein Bindegewebe eins a.
Playboy: Sie sind Dschungelcamp-Kandidatin. Waren Sie schon mal in der Wildnis?
Deckert: Nein, aber ich wollte schon immer über den kanadischen Wäldern mit dem Fallschirm abspringen. Dann Zelt aufbauen, Forellen fischen, gegen Bären kämpfen. Super-Adventure eben!
"Ich liebe es, im Bett auch mal devot zu sein"
Playboy: Wenn Sie ein Tier wären, welches wäre das?
Deckert: Eine Katze: Sie ist oft lange weg, weiß aber, wo sie hingehört. Sie ist treu – aber ohne Leine. Nur die Krallen fahre ich nicht aus. Ich bin eher eine Schmusekatze.
Playboy: Also wird es keine Zickereien im Dschungelcamp geben?
Deckert: Das überlasse ich anderen. Warum muss man sich anzicken, um Aufsehen zu erregen?
Playboy: Sie sind begeisterte Hobbyköchin. Arbeiten Sie lieber mit den Händen oder mit der High-Tech-Küchenmaschine?
Deckert: Ich finde es total sinnlich, mit den Händen Teig richtig durchzukneten.
Playboy: Muss ein Mann kochen können?
Deckert: Nein, ich bekoche meinen Kerl – die Küche ist mein Revier. Mit meinen Rouladen, dazu ein sexy Outfit und High Heels, kriege ich jedes Männerherz zum Höherschlagen.
Playboy: Sie haben in der Green-Card-Lotterie eine Arbeitserlaubnis für die USA gewonnen. Verlieren wir Sie und Ihre Rouladen an die Amerikaner?
Deckert: Ich möchte nach New York gehen, mich in ein Dirndl schmeißen und den Amis im Fernsehen zeigen, wie man German Schnitzel kocht. Bis dahin wäre es toll, auch im deutschen TV eine sexy Kochshow zu machen.
Playboy: Leidenschaftlich in der Küche – sind Sie auch im Schlafzimmer leidenschaftlich?
Deckert: Ich mag Sex gern und bin sehr offen. Auch wenn ich einen Partner haben möchte, mit dem ich auf Augenhöhe bin, liebe ich es, im Bett auch mal devot zu sein.
Playboy: Auf welchen Typ Mann stehen Sie?
Deckert: Ich mag diese Helden aus Eposfilmen: William Wallace aus „Braveheart“ oder Achilles aus „Troja“. Die sagen: „Das ist mein Weib, die gehört zu mir!“
Playboy: Waschbrett- oder Waschbärbauch?
Deckert: Jemanden, der nur ins Fitnessstudio rennt, kann ich nicht ernst nehmen. Dann lieber ein Bäuchlein. Wenn einer mich geistig reizt, kann er aussehen wie Bernie Ecclestone.
Playboy: Sie haben mal deutlich gesagt, was Sie nicht mögen – „einen kleinen Stöpsel“.
Deckert: Oh ja, das verfolgt mich. Männer sagen doch auch, dass sie ein schöner Busen reizt. Warum sollen wir Frauen dann nicht sagen dürfen, dass wir ein großes Glied schöner finden als ein Miniglied.
Playboy: Was würden Sie machen, wenn Sie einen Tag lang ein Mann wären?
Deckert: Ein Rennen in einem Porsche GT2 RS fahren. Mit einer Pulle Bier Fußball gucken. Mir die Eier kraulen. Mit einer Autozeitschrift ewig auf dem Klo sitzen. Und zum krönenden Abschluss ab in den Puff.
Playboy: Was reizt Sie an einem Bordellbesuch?
Deckert: Ich möchte diese Faszination von schnellem, anonymem Sex verstehen. Ich könnte mir auch vorstellen, in einer funktionierenden Partnerschaft zusammen hinzugehen. Frauen sind ja schön anzusehen ...
Playboy: Hatten Sie schon mal was mit einer Frau?
Deckert: Nein, mit Mädels habe ich sexuell gar nichts an der Mütze. Ich bin selbst Frau durch und durch – ich brauche einen richtigen Gegenpart.