Auf den Spuren des wohl epischsten Abenteuers des Jahrzehnts

Zu Gast bei Florian Boitin in Folge 12 von "After Hours": Extremsportler Jonas Deichmann (l.)
Credit: PLAYBOY Deutschland
Über das wohl epischste Abenteuer des Jahrzehnts: Extremsportler Jonas Deichmann und sein Triathlon um die Welt
Podcast: Folge 12

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Er schwamm 465 Kilometer durchs Mittelmeer, fuhr auf dem Rad bis ans Ende Sibiriens und lief in 120 Marathons durch Mexiko. „Das Limit bin nur ich“, schreibt sich der Gast der zwölften Folge von AFTER HOURS – DIE PLAYBOY BAR-GESPRÄCHE dabei nicht nur auf die Fahne, sondern auch auf das Cover seines ersten Buchs, das direkt nach dem Ende seiner außergewöhnlichen Weltreise im Dezember erschien: Jonas Deichmann ist der erste Mensch, der per Triathlon die Welt umrundete – in nur 14 Monaten. Diesen Weltrekord in Form eines epischen Abenteuers zeichnet der Extremsportler in der neuesten Folge gemeinsam mit PLAYBOY-Chefredakteur Florian Boitin nach. Er erzählt, wann er auf diesem Wahnsinns-Trip zum einzigen Mal Angst um sein Leben hatte, wie er in Mexiko von Drogenkartellen aufgehalten wurde, nicht nur sich, sondern auch einen Straßenhund zur nationalen Berühmtheit machte, von wem er ein überraschendes Heiratsangebot bekam und wieso der Frühling in Russland schlimmer ist als der Winter. Wie kann man seinen Willen dermaßen oft überlisten und sich selbst andauernd über seine Grenzen pushen? In AFTER HOURS verrät der 34-Jährige, für den es die Option „Scheitern“ nicht gibt, sein Geheimnis.

In der neuesten Folge des Playboy-Podcasts begrüßt Playboy-Chefredakteur Florian Boitin den Extremsportler Jonas Deichmann: Als erster Mensch überhaupt umrundete er die Welt per Triathlon. Gemeinsam zeichnen sie das wohl epischste Abenteuer des Jahrzehnts nun in Episode 12 von „After Hours“ nach. 

 

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Jonas Deichmann ist kein Mann, der Rekorde bricht. Er ist einer, der sie aufstellt. So wie diesen hier: Als erster Mensch umrundete er die Welt per Triathlon – schwimmend, radelnd und laufend – in nur 14 Monaten. Dafür schwamm er 465 Kilometer durchs Mittelmeer, fuhr auf dem Rad bis ans Ende Sibiriens und lief in 120 Marathons durch Mexiko.

Diesen Weltrekord in Form eines epischen Abenteuers zeichnet der Extremsportler in der neuesten Folge gemeinsam mit Playboy-Chefredakteur Florian Boitin am Tresen der Münchner Bar „Heart House“ bei exklusiven Drinks (hier gibt's die Rezepte!) nach. Jonas Deichmann erzählt, wann er auf diesem Wahnsinns-Trip zum einzigen Mal Angst um sein Leben hatte, wie er in Mexiko von Drogenkartellen aufgehalten wurde und wie er nicht nur sich, sondern auch einen Straßenhund zur nationalen Berühmtheit machte. Er lacht bei der Erinnerung an ein überraschendes Heiratsangebot, erklärt, wieso der Frühling in Russland schlimmer ist als der Winter und warum nicht Schmerz, sondern Machtlosigkeit das schlimmste Gefühl auf dieser Reise war.

Jonas Deichmann in „After Hours“: Wie man seinen eigenen Willen überlisten kann

„Das Limit bin nur ich“, schreibt Jonas Deichmann sich dabei nicht nur auf die Fahne, sondern auch auf das Cover seines ersten Buchs, das direkt nach dem Ende seiner außergewöhnlichen Weltreise im Dezember erschien. Dass das Motivations-Idol damit einen solchen Hype auslöste und mit seiner außergewöhnlichen Reise nicht nur die Welt kennenlernte, sondern sie auch dermaßen für sich gewann, kam für ihn selbst überraschend: Nach nicht einmal vier Wochen wurde bereits die vierte Edition von „Das Limit bin nur ich: Wie ich als erster Mensch die Welt im Triathlon umrundete“ gedruckt.   

Wie kann man seinen Willen so oft überlisten, sich selbst andauernd über seine Grenzen pushen und seine Ziele trotz aller Widrigkeiten nicht aus den Augen verlieren? In „After Hours“ verrät es der 34-Jährige, für den es die Option „Scheitern“ nicht gibt.

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