Snowpark Nesselwang
Eigentlich ist das dreieinhalbtausend Seelen Dorf im Allgäu ein Luftkurort. Mittlerweile wird er aber auch mehr und mehr zum Hotspot der Boarder-Szene. Auch wenn es den Park in Nesselwang erst seit wenigen Jahren gibt, so hat er sich doch bereits etabliert. Das Design des Parks spreche sowohl die Hardcore-Boarder als auch Hobby-Fahrer an. „Etwas Vergleichbares gibt es in Deutschland nicht“, sagt Snowboard-Profi Benny Urban auf der Homepage des Parks. Täglich kann von 18 bis 21 Uhr unter Flutlicht gefahren werden. Und der Park eignet sich auch für Familien. Für die Mamas und Papas gibt es eine Kickerline mit großen und kleinen Sprüngen – und für den Nachwuchs eine entsprechende Strecke mit Boxen und kleinen Kickerwellen.
Area 47 Snowpark Sölden
Die Freestyle-Perle des Öztals befindet sich am Giggijoch, quasi unter den Sesselliften Hainbachkar und Silberbrünnl: der Area 47 Snowpark Sölden. Der Park, der auf 2450 Höhenmetern liegt, und sechs Hektar groß ist, lässt keine Wünsche offen. Für Anfänger und Profis stehen drei verschiedene Schwierigkeitsgrade zur Verfügung. Kicker, Tubes, Rails und Boxen sorgen für Abwechslung auf der Piste. Ein besonderes Highlight ist die 12 Meter hohe Elephant Box, an der die Boarder ihrer Kreativität freien Lauf lassen können. Neu ist ab diesem Winter eine 650 Meter lange Funslope in Sölden.
Silvretta Arena Ischgl
Ab nach Ischgl. Dort, wo es die Reichen und Schönen dieser Welt auch ohne Brett und Ski krachen lassen, lässt sich auch fantastisch boarden. Die Silvretta Arena liegt halb in Österreich und halb in der Schweiz. Die erste Bahn des Skigebiets, das 515 Hektar umfasst, wurde 1963 in Betrieb genommen. Auf österreichischer Seite gibt es mit dem Snowpark Ischgl das nach eigener Aussage „größte zusammenhängende Freestyle-Eldorado der Alpen“. Unter anderem gibt es hier über 30 Jibb & Slideelementen, Tubes, Rails und mehr als 20 Kicker zwischen 6 bis 20 Metern Länge. Zudem gibt es eine abwechslungsreiche Funcrossline mit Wellenbahnen und 14 Steilkurven, die von allen Gästen befahren werden kann. Die Schweizer Antwort ist der Obstacle Freestyle Board-Park, der seinem großen Bruder in Nichts nachsteht, aber eher eine Spielwiese für geübte Snowboarder ist.
Snowpark Spitzingsee
Einer der Top-Snowparks in Deutschland befindet sich unweit des Tegernsees. Der Snowpark Spitzingsee. Selbstbewusst sprechend die Initiatoren von „einem der besten Snowparks Deutschlands“. Zudem ist es der Homespot von Pro-Rider Konstantin Schad. Auf der unteren Firstalm am Nordhanglift haben Parkchef Martin Poschenrieder und sein Team ein kleines, aber feines Kleinod für Snowboarder geschaffen. Sechs bis acht Kicker können befahren werden. Und zur weiteren Ausstattung des Parks gehören außerdem Rails, Boxen und Jib-Tonnen. Selbst die Welt-Elite der Szene hat sich schon ein Bild vom Snowpark am Spitzingsee gemacht, als sie sich dort auf den Air&Style-Contest in München vorbereitet hat. Aber auch Snowboard-Novizen können sich auf den Strecken sehr gut austoben und an ihrer Technik feilen, da der Park in drei verschiedene Schwierigkeitsgerade eingeteilt ist.
Park am Hexenkessel
Auf der Zugspitze befindet sich der Snowpark am „Hexenkessel“. Auf rund 6500 Quadratmetern hat Parkchef Cory Hodges ganze Arbeit geleistet. Zehn Hindernisse stehen Skifahrern und Snowboardern im Park am Hexenkessel ab der Bergstation der Kreuzeckbahn zur Verfügung. Der Slopstylepark ist durchdacht und dem Gelände angepasst. Runter kommen sie alle, aber am Hexenkessel ist der Facettenreichtum unglaublich groß. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Park zu bewältigen und die Lines individuell zu gestalten. Und, damit wirbt der Park, das alles ohne Wartezeiten. Der Hexenkessel bietet Snowboardern und Freestylern Platz für trickreiche Parksessions. Der Park ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet.
Wer jetzt glaubt, dass in Snowparks nur Freestyles mit einem Board gern gesehen sind, irrt. Auch die Tricks der Rider mit zwei Brettern unter den Füßen werden, wenn stylish, gerne bestaunt. Und abseits des Snowparks kann man im Winter am Berg ebenfalls Style zeigen! Zum Beispiel mit speziellen Ski, wie sie Reifenhersteller Pirelli gemeinsam mit der Edelmarke Blossom entwickelte. Diese in limitierter Auflage produzierten Ski garantieren mit ihrer einzigartigen Gummieinlage eine Top-Performance. Ausgestattet mit einem besonderen Sidecut ermöglichen sie auch bei hohen Geschwindigkeiten jederzeit ein überragendes Handling. Dass Pirelli ein echter Winterprofi ist, unterstreicht das Unternehmen mit seinem Engagement bei der Alpinen Ski- und der Eishockey-Weltmeisterschaft 2017. Routinierte Autofahrer wissen längst: Pirelli ist auch dann ein zuverlässiger Partner, wenn es nasskalt wird und sich auf den Straßen Schnee und Matsch breit machen. Mit Pirelli Winterreifen fahrt ihr vom Herbst bis zum Frühling, ohne dass die Witterung euch aufhalten kann. Mit einem Maximum an Performance, Grip und Sicherheit.
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