Vorsätze 2023: Beim Grooming machen wir im neuen Jahr 5 Dinge besser

1. Neujahrsvorsatz: Wir benutzen Sonnenschutz – immer

Dass UV-Strahlen der Haut Schaden zufügen, wissen wir. Sie begünstigen die Hautalterung, da sie zur Bildung freier Radikale beitragen. Und diese wiederum mindern das körpereigene Kollagen. Die Haut ist weniger elastisch und Falten entstehen. Trotzdem verzichten viele von uns zu oft auf den richtigen Sonnenschutz. Schließlich möchten wir braun werden und so schlimm können ein paar Minuten Sonne doch nicht sein, oder? 2023 sind wir klüger: Wir cremen uns vor dem Sonnenbad ausreichend ein. Und nicht nur am Strand haben wir Sonnenschutz parat. Auch an allen anderen Tagen des Jahres braucht unsere Haut Unterstützung, denn: UV-Strahlen gibt es auch dann, wenn sich das Wetter nicht von seiner besten Seite zeigt. Selbst an bedeckten Tagen und im Winter sollten wir also auf einen guten Sonnenschutz setzen.

Dabei muss es nicht das ganze Jahr über Sonnencreme sein. Viele Anti-Aging-Gesichtscremes besitzen einen Lichtschutzfaktor. Die parfumfreie und vegane „Striber Anti-Falten Tagescreme LSF 15“ von Matas Beauty (50 ml, ca. 11 €) beispielsweise wurde speziell für trockene Haut entwickelt und beugt mit zellerneuerndem Keratin einer Verbesserung er Hautelastizität vor und reduziert Falten. Mit LSF 15 bietet die Tagescreme einen mittleren Schutz vor schädigendem Sonnenlicht.

2. Neujahrsvorsatz: Wir sortieren abgelaufene Produkte aus 

Finden wir im Kühlschrank einen alten Joghurt, landet der schnell im Müll. Geht es um die Produkte in unserem Badezimmer, sind wir nicht so konsequent. Dabei haben auch Grooming-Produkte ein Verfallsdatum und sollten nach einiger Zeit entsorgt werden. Misten Sie 2023 Ihren Skincare-Vorrat aus. Werfen Sie zuerst einen Blick auf die Verpackung. Hier ist meist angegeben, wie lang ein Produkt haltbar ist, nachdem es zum ersten Mal geöffnet wurde. Duschgele und Badezusätze sind etwa nach rund zwölf Monaten abgelaufen, ebenso die meisten Gesichtscremes. Aber: Wie bei Lebensmitteln, die noch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum genießbar sind, kann auch Kosmetik noch unbedenklich sein. Schauen Sie sich die Konsistenz des Produkts an und riechen Sie daran. Kommt Ihnen etwas komisch vor, sollte es lieber im Abfall landen.

3. Neujahrsvorsatz: Wir vermeiden Plastik

Es ist mittlerweile einfach, auf umweltfreundliche Alternativen zu setzen, die weniger Müll produzieren. Immer mehr Marken bieten nachhaltige Packages an und verzichten auf Plastik. Sind Ihre bisherigen Produkte aufgebraucht, lohnt sich ein Streifzug durch die Drogerie Ihres Vertrauens: Lassen Sie das Duschgel in der Flasche stehen und greifen Sie lieber zur festen Variante. Diese erinnert an ein Seifenstück, ist genauso wirksam wie der Klassiker und zudem ergiebiger.

Bio-Mandelöl, Bio-Himberrkernöl und Bio-Aloe Vera Saft machen beispielsweise das Waschstück „Festes Duschgel“ von Junglück (100 g, ca. 15 €) für alle Hauttypen verträglich. Dank milder pflanzlicher Kokos-Tenside sorgt es für eine sanfte Reinigung ohne die Haut auszutrocknen. Die geruchlose Textur mit einem pH-Wert von 5-6,5 ist der Haut sehr ähnlich. Übrigens: Auch Shampoos, Conditioner und sogar Deos gibt es als abfallreduzierende Stückseife.

Nachhaltige Duschseife hat Sie überzeugt? Dann könnten Sie bei Ihrer nächsten Wäsche auch auf umweltfreundliches Waschmittel setzen, das ohne Plastik-Umverpackung in einer Papierschachtel liegt.  Mit den den one-for-all-Streifen – also für alle Temperaturen und Textilien – sorgen die „Universal Waschstreifen – Ohne Duft“ von Bluu (180 St., ca. 54 €) für eine Revolution. Die biologisch abbaubaren Waschstreifen sind völlig frei von schädlichen Inhaltsstoffen und kommen in einer Papierschachtel daher.

4. Neujahrsvorsatz: Wir setzen auf nachfüllbare Produkte

Einige Produkte kaufen wir regelmäßig nach – zum Beispiel Flüssigseife, Duschgel oder die Tagescreme, die dafür sorgt, dass unsere Haut geschmeidig bleibt. Um den Müll zu reduzieren, entscheiden wir uns im neuen Jahr für nachfüllbare Varianten. Dann kaufen wir etwa den Seifenspender mit unserem Lieblingsprodukt. Ist er leer, haben wir den Ersatz schon parat im Schrank und füllen ihn einfach neu ab. Weil es immer mehr Labels gibt, die Nachfüllpackages für Flaschen, Tiegel und Co. im Sortiment haben, klappt das jetzt auch bei der Skincare problemlos. Sogar Düfte können wir mittlerweile nachfüllen und dem alten Flakon damit ein zweites Leben schenken, statt einen neuen ins Bad zu stellen.

Bestes Beispiel: Die „Anti-Ageing Cream“ aus der "Homme Collection" von Rituals... (50 ml, ca. 31 €) gibt es auch als Nachfüllpackung zu kaufen. Eine Formulierung mit einem besonderen Komplex aus Vitamin B3 und Peptiden hilft, die Haut zu straffen und Fältchen zu reduzieren.

Der Herrenduft „Phantom“ von Paco Rabanne (150 ml EdT, ca. 122 €) ist nicht nur optisch ein echter Hingucker. Er vereint ein futuristisches Design mit luxuriöser Handwerkskunst und innovativen Technologien – aber auch in Sachen Nachhaltigkeit ist der Duft mit Zitrone, Vertiver und Lavendel besonders: Er lässt sich nämlich ganz einfach nachfüllen (200 ml Refill, ca. 128 €). 

5. Neujahrsvorsatz: Wir unterstützen mit unserem Einkauf soziale Projekte

Gehen wir auf Einkaufstour, tun wir ab sofort nicht mehr nur uns etwas Gutes: Wir entscheiden uns 2023 für Marken, die soziale Projekte unterstützen. Und so shoppen wir unsere neue Skincare etwa bei „Stop the Water while using me“. Das Label spendet einen Teil seines Verkaufserlöses an Trinkwasser- und Wasserschutzprojekte. Sie benötigen eine neue Zahnbürste oder Zahnpasta? „The Humble Co.“ unterstützt mit jedem Verkauf eines seiner Produkte Projekte rund um das Thema Zahngesundheit für bedürftige Kinder.

Hochwertige und vegane Inhaltsstoffe wie Grünkohl- und Petersilienkrautextrakt, Bio-Aprikosenöl sowie Hyaluronsäure sorgen in der nachfüllbaren „Parsley Kale Light Face Cream“ von Stop the water while using me! (50 ml, ca. 34 €) für eine gepflegte und hydratierierte Haut. Die zu 100 Prozent biologisch abbaubaren und naturbasierten Inhaltsstoffe schützen die Haut. 

Die remineralisierende Zahnpastaformel der „Toothpaste Fresh Mint“ von The Humble Co. (50 ml, ca. 6 €) fördert die Stärkung des Zahnschmelzes. Neben den sozialen und umweltfreundlichen Engagements setzt die Brand auf vegane Rezepturen und einer besonders nachhaltige Verpackung wie etwa Glas und Papier.