Im Praxistest: Die „Chronomaster Sport“ in der 18-Karat-Gold-Variante von Zenith

Inhalt

UPDATE

First Lady: 50 Jahre Barbara Schöneberger

Ein guter Monat für: Filmfreunde und Feierbiester 

10 Fragen an . . . Schauspieler Alexander Fehling 

Männerbar: Wissenswertes über Rye-Whiskeys 

Männerküche: Ich, der Thermomixer 

Reise: Fest des Hasen – fünf besondere Oster-Trips

Pro & Contra: Legal kiffen

Motor: Der Cityflitzer DS 3 E-Tense im Test 

Playboy-Umfrage des Monats: Was sind die geheimen Sexträume der Deutschen?

Reportage

Held der Steilwand: Seit Jahrzehnten brettert der Motorradakrobat Donald Ganslmeier auf Volksfesten mit alten Maschinen durch einen Holzkessel. Porträt eines Mannes, der dem Schmerz davonrasen will

INTERVIEW

Rod Stewart: Die Pop-Legende übers Jungbleiben, warum wir alle mehr Spaß brauchen, was er an Deutschland und kleinen Eisenbahnen liebt und wieso das Ferrarifahren in England ganz schön riskant ist

Streitschrift

Das neue Spießertum: Sind die jungen Woken eigentlich Rebellen? Unsere Autorin findet die Generation Hafermilch eher konformistisch

MOTOR & TECHNIK

BMW M3 Touring: Sportler oder Transporter? Unser Autor sucht Antworten bei einem Skiausflug

Mein Schlitten: Herr Simschek und sein Alfa Spider 

Höhenrekord im Porsche: Der Franzose Romain Dumas jagt einen umgebauten 911er am chilenischen Vulkanberg Ojos del Salado auf 6734 Meter

Uhren-Kolumne: Der Playboy-Uhrenexperte stürzt sich mit purem Gold am Handgelenk ins Nachtleben

TITELSTRECKE

DSDS-Siegerin Aneta Sablik kann das Publikum auch ohne Gesang verzaubern – wie sie uns in den Dünen von Maspalomas auf Gran Canaria beweist

EROTIK

Playmate: Unsere Miss April, Greta Thiesen, ist Malerin aus Leidenschaft – aber auch als Aktmodell bewundernswert begabt

Blende Sechs: Die erotischsten Bilder aus „Venus“ – dem neuen Werk von Starfotograf Manfred Baumann

STIL

Männermode: So cool wird der Sommer

Pflege: Was gegen Haarausfall wirklich hilft

LUST & LEBENSART

Sex bitte täglich üben: Männercoach Amelie Dyzmann rät im Interview zu ein bisschen mehr männlichem Egoismus im Bett

Tagebuch einer Verführerin: Sexkolumnistin Sophie Andresky warnt vor seltsamen Feministen

KULTUR

Florian David Fitz: Der Schauspieler über seine neue Mini-Serie, große Menschheitsfragen und bessere Sehgewohnheiten 

Literatur: Die Leseempfehlungen des Monats

STANDARDS
  • Editorial
  • Making-of
  • Leserbriefe
  • Berater
  • Witze
  • Cartoon
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  • Bezugsquellen
  • Playboy Classic
Di., 05.03.2024
Uhren

Der neue Goldstandard: Die „Chronomaster Sport“ von Zenith im Praxistest

Begeistert vom Design und den technischen Daten einer Uhr, weiß man noch lange nicht: Wie macht sich das gute Stück am Handgelenk? Unser Uhrenexperte Michael Brunnbauer sucht darauf Antworten – und testet jeden Monat ein anderes Modell. Dieses Mal eine „Chronomaster Sport“ von Zenith in der 18-Karat-Gold-Variante …

Mein erster Eindruck von der „Chronomaster Sport“ in der 18-Karat-Gold-Variante von Zenith

Oh mein Gott, ist dieses Teil schwer! Für das Tragen einer Uhr mit massivem Goldgehäuse plus Goldband hätte ich vielleicht vorher im Fitness-Studio trainieren sollen. Die Uhr wiegt über 200 Gramm und damit 50 Prozent mehr als die normale Stahlvariante.

Die „Chronomaster Sport“ aus 18 Karat Gold von Zenith
Definitiv ein Investment, das auffällt: Mit einem Gehäuse aus Roségold kostet der Chronograph 41.000 Euro
Credit: PR

„Chronomaster Sport“ von Zenith: Das sagt der Juwelier

Der „Chronomaster Sport“ von Zenith ist ein ganz besonderer Chronograph, mithilfe dessen man die Zeit bis auf die Zehntelsekunde genau messen kann. Das kann nicht einmal eine Rolex „Daytona“, die im Zeitraum von 1988 bis 2000 ebenfalls mit einem Werk von Zenith ausgeliefert wurde. Zugegeben, die Vollgold-Variante der Uhr ist mit einem Preis von 41.000 Euro ein ordentliches Investment. Man sollte auf jeden Fall versuchen, beim Händler einen Rabatt rauszuholen, denn auf dem Graumarkt ist die Uhr derzeit für bis zu 20 Prozent unter Listenpreis zu bekommen.

Mit der 18-Karat-Gold-Variante der „Chronomaster Sport“ von Zenith am Handgelenk: Das habe ich erlebt

Noch nie bin ich so schnell in einen Club reingekommen. Mit meinem goldenen Selbstvertrauens-Booster am Handgelenk habe ich mich frecherweise gleich ganz vorne in der Schlange angestellt. Erst schaute mich der Türsteher etwas böse an, doch sobald er den schimmernden Goldbarren an meinem Handgelenk erblickt hatte, nickte er mir nur zu und winkte mich rein.

Das Gleiche später an der Bar: Statt ewigen Gedränges reichte ein Wink mit dem Statussymbol, und schon stand eine Flasche Champagner vor mir. Obwohl ich nur ein Glas bestellen wollte. Ob sich die Dame neben mir dann später wegen der dicken Uhr oder der vollen Flasche mit mir unterhalten wollte, werde ich im Nachhinein wohl nicht mehr erfahren. Aber immerhin bin ich sofort mit ihr ins Gespräch gekommen. Unangenehm wurde es nur später auf der Toilette, als der Typ am Pissoir neben mir dauernd auf mein Ding gesehen hat. Oder wollte er nur meine goldene Uhr auschecken? Schwer zu sagen.

Mein Fazit: So trägt sich die „Chronomaster Sport“ in der 18-Karat-Gold-Variante von Zenith

Uhren aus Gold liegen gerade schwer im Trend und verschaffen ihrem Träger ein hohes Maß an Aufmerksamkeit. Sowohl im positiven als auch im negativen Sinn. Wer ohnehin gern die Shopping-Meile im Lamborghini rauf und runter fährt, sollte daher definitiv zugreifen. Wer dagegen nicht so gerne im Rampenlicht steht: Finger weg!


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Titelbild: privat