„Nina Hagen war meine Mentorin, sexuell und spirtuell“

Credit: Chung Sung-Jun
Magazin
Playboy 2016/09

Inhalt

Radar

First Lady: Surfer-Girl Janni Hönscheid

Ein guter Monat, um . . . ein kleines Rennwunder zu testen

20 Fragen an . . . Charlie Sheen

(K)einer von uns: Dr. Sommer vs. Rainer Langhans

Playboy-Umfrage des Monats: Wer ist Deutschlands schönste TV-Moderatorin?

Menschen & Storys

Brasiliens wilder Westen: Während in Rio Athleten um Olympia-Gold ringen, kämpfen sie ums Überleben – zu Besuch bei den letzten echten Cowboys

Der freundliche Ozeanriese: Das Leben des Kapitäns Schwandt – vom Schiffsführer zum Film- und Fernsehstar

OLYMPIA-SPECIAL

UNSERE GOLDEN GIRLS: Die fünf schönsten deutschen Olympia-Athletinnen zeigen, warum sie für Plätze auf der Siegertreppe keine Medaillen brauchen

DIE 20 WICHTIGSTEN MÄNNERFRAGEN... zu den Spielen in Rio, u. a. mit Horst Hrubesch im Interview und dem schnellsten Gespräch der Welt mit dem schnellsten Mann der Welt: Usain Bolt

Motor & Technik

Land Rover Defender: Eine Liebeserklärung an die britische Offroad-Legende

Mein Schlitten & ich: Michael Cassel und seine Cobra MK IV

Männer-Gadgets: VR-Brillen, 3-D-Drucker, Drohnen und Bluetooth-Boxen – die Highlights der IFA 2016

Streitschrift

Gegen die Fortschritts-Schisser: Wer die Angst vor der digitalen Revolution schürt, schadet allen

Interview

Anthony Kiedis: Der Sänger der Red Hot Chili Peppers über seine Ex-Supermodels, seine Ex-Heroinsucht und den besten Trip seines Lebens

Playmate

Charlotte Gliszczynski: Miss September stiehlt auf Ibiza der Sonne die Show

Stil

Essential: Die klassische Bomberjacke ist zurück

Die beste Trainings-Zeit? Jetzt! Wir liefern die Grundausstattung für jeden Sport-Typ

Dufte Marken: Männer-Odeurs für den Spätsommer

Stilikone: Jason Statham, der Selbstbewusste

Das Playboy-Handbuch für den Mann

How to be a Playboy: Sich mit Bikinis auskennnen // Wodka-Wissen sammeln // Mit Promi-Fakten punkten // Sich über die eigenen Kinder freuen // Mit zudringlichen Chefinnen umgehen

Lust & Lebensart

Hotelcheck: Das „Sentido Blue Sea Beach“ auf Kreta

Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky über die Erotik des Tanzens

Männerküche: Holger Strombergs Frühlingsrollen

Blende Sechs

Heather DePriest: Das kalifornische Model lädt uns zu einer äußerst freizügigen Trainingseinheit ein

Kultur-Pool

Beginner: Die Deutschrap-Vorreiter um Eizi Eiz über HipHop im Alter, erwünschte und falsche Fans und den eigentlichen Wert von Musik

Kultur-Tipps: Die besten Filme, Bücher und Alben dieses Monats

STANDARDS
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Das neue Red-Hot-Chili-Peppers-Album „The Getaway“ erschien bereits am 17. Juni - in der neuen Playboy-Ausgabe redet Frontmann und Sänger Anthony Kiedis jetzt über seine Beziehungen zu Heidi Klum und Nina Hagen und verrät, wer wirklich seine einzige große Liebe ist

US-Rockstar Anthony Kiedis schwärmt nach ungezählten Beziehungen mit jungen Models bis heute von seinen deutschen Ex-Freundinnen Heidi Klum und Nina Hagen. „Die Zeit mit Heidi gehört zu den schönsten Erinnerungen in meinem Leben“, sagte der 53-jährige Sänger der „Red Hot Chili Peppers“ in unseren Interview.

2002 hatten Kiedis und Klum eine Affäre. Über seine Liaison mit der rund sieben Jahre älteren Sängerin Nina Hagen in den frühen 80ern sagte Kiedis: „Nina war eine charismatische Erscheinung. An ihr faszinierte mich alles. Ihr krasser Akzent, ihr schriller Look. Sie war meine Mentorin, sexuell und spirituell.“ Der Rocksänger bestätigte in unserem Interview, dass der „Red Hot Chili Peppers“-Hit „Give It Away“ aus dem Jahr 1991 von Nina Hagen inspiriert war. „Von ihr lernte ich, wie wertvoll es ist, großzügig zu sein“, so Kiedis. „Als ich „Give It Away“ schrieb, erinnerte ich mich daran, wie mir Nina ihre Lieblingsjacke schenkte, einfach so.“

Im Hinblick auf künftige Partnerschaften zeigte sich Kiedis in dem Interview skeptisch und bestätigte, er sei für längere Beziehungen nicht geschaffen. Angezogen fühle er sich heute besonders von deutlich jüngeren Frauen. „Eine Frau in ihren Zwanzigern wirkt auf einen Mann in meinem Alter wie eine Frischzellenkur“, sagte der 53-Jährige.

„Ich frage mich ernsthaft, ob ich nicht doch dazu verdammt bin, ein ewiger Frauenheld zu sein. Das mag für viele Männer erstrebenswert klingen. Für mich ist es das nicht. Seit sieben Jahren ist mein Sohn die große Liebe meines Lebens. Sollte ich also nicht die Person finden, mit der ich eine nachhaltige Beziehung aufbauen kann, ist das auch okay“, so Kiedis, denn: „Ein Vater zu sein ist der coolste Trip, auf dem ich je war.“ Kiedis’ achtjähriger Sohn Everly Bear wächst vorwiegend bei ihm statt bei der Mutter Heather Christie auf.

Das ganze Interview mit Anthony Kiedis - im neuen Playboy. Ab 11. August im Handel oder versandkostenfrei hier bestellen.