DTM in Zandvoort: So schlug sich Playboy-Pilot Nico Müller

Credit: PR Audi Motorsport

Es war der größte Triumph in seiner bisherigen Karriere: Am Norisring fuhr Nico Müller allen davon – und damit direkt ganz oben aufs Siegertreppchen. Am Wochenende nun das DTM-Rennen im holländischen Zandvoort. Konnte der Playboy-Pilot wieder überzeugen?

Auch in Zandvoort lief es gut für Nico Müller in seinem Playboy Audi RS 5 DTM – zumindest am Sonntag: Nach einem enttäuschenden Platz 20 am Samstag, war er am Sonntagabend wieder glücklich: „Der fünfte Platz am Sonntag mit einem starken Rennen von Startplatz zehn war ein versöhnlicher Abschluss."

Wie er die Aufholjagd schaffte? "Wir hatten einen guten Start, eine gute Strategie und eine gute Pace." Ganz zufrieden ist der ehrgeizige 24-Jährige aber trotzdem nicht mit dem Rennwochenende: "Leider war das Zeittraining am Samstag verkorkst, weil ich eine sehr gute Runde in der letzten Kurve durch einen Dreher weggeworfen habe. Das ist mir schon ganz lange nicht mehr passiert. Statt auf Startplatz fünf stand ich auf Startplatz 22. Dadurch waren keine Punkte mehr möglich."

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Und auch vom Sonntag hatte er sich vorher mehr erhofft: "Auch am Sonntag wäre im Zeittraining mehr möglich gewesen. Lucas Auer ist vor mir zweimal durch den Dreck gefahren, dadurch hatte ich weniger Grip und habe erneut einen möglichen fünfen Startplatz verloren. Von zehn auf fünf nach vorn zu fahren, war umso schöner."

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