BMW Vision iNEXT: „Hochautomatisiert, emissionsfrei und voll vernetzt“

Credit: BMW

Wie sieht die Zukunft des Autos aus? Diese Frage bewegt die Automobilindustrie seit gut zehn Jahren. So startete BMW 2007 mit dem „Project i“ und brachte 2013 mit dem BMW i3 den ersten elektrischen Serienwagen auf den Markt. Mit dem „iNEXT“ möchte der bayerische Autobauer nun den nächsten Schritt gehen.

„Hochautomatisiert, emissionsfrei und voll vernetzt“, so lautetet es in der Pressemitteilung von BMW, in der vom iNEXT die Rede ist. Und auch erste Bilder des Wagens zeichnen die Idee vom Auto vollkommen neu.

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Der Innenraum ist geräumiger als der von herkömmlichen Autos, das Lenkrad nur eine Option. Denn der iNEXT kann von alleine fahren – nur wer möchte, muss selbst lenken. „Die Möglichkeiten des autonomen Fahrens und der fortschreitenden Vernetzung erlauben unterwegs vollkommen neue Erlebnisse und Möglichkeiten, die Fahrt zu gestalten", heißt es.

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"Entsprechend gestalteten wir den rein elektrisch angetriebenen BMW Vision iNEXT als mobilen Raum der Lebensqualität – als neuen „Lieblingsplatz“, an dem wir selbstbestimmt und entspannt sein können. Denn der Mensch mit seinen Bedürfnissen und Wünschen an Mobilität ist auch in Zukunft Mittelpunkt aller Bestrebungen von BMW“, erklärt Vorstandsmitglied Klaus Fröhlich. Dementsprechend schick ist der Innenraum deshalb auch gestaltet und erinnert viel mehr an eine Lounge oder mobiles Wohnzimmer.

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Bis zur Marktreife soll das Konzept dem Hersteller als eine Art Baukasten dienen, von dem der gesamte Konzern lernen und profitiere sollen. Auf den Markt soll der BMX iNEXT 2021 kommen.