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Mit der limitierten Prestige-Edition sieht das ursprünglich amerikanische Unternehmen eine Erweiterung ihres bekannten Prestige-Schlägers. So sollen die Automatikuhren symbolisch für die legendären Momente stehen, in denen Tennislegenden wie Goran Ivanisevic, Henri Leconte, Thomas Muster oder Emilio Sanchez Geschichte schrieben.
Die Prestige-trächtige Geschichte soll die Uhr vor allem durch die Kombination aus hochwertigen Materialien wie kratzfestes Mineralglas und Edelstahl, elegantem Design und der Präzision eines japanischen mechanischen Uhrwerks unterstreichen.
Im Gehäuse tickt ein NH35 Kaliber Seiko Werk, mit 24 Lagersteinen und einer maximalen Gangreserve von 41 Stunden. Dies macht die Prestige zwar nicht zu gleich zu einer Omega, dennoch kennt man diese Spezifikationen nur bei weitaus hochpreisigen Modellen. Der Sichtboden aus Mineralglas gibt den Blick auf das automatische Uhrwerk frei. Das Gehäuse besteht aus poliertem 316L Edelstahl, ebenso wie die Drehlünette. Diese hätten nach unserem Geschmack gerne auch etwas breiter ausfallen dürfen. Allerdings ist man vielleicht auch bewusst nicht diesen Weg gegangen, um Ähnlichkeiten mit Rolex und Co. zu vermeiden.
Die Prestige ist in insgesamt fünf Modellen verfügbar, alle Uhren sind bis zu 100 Meter wasserdicht und eignen sich auch für Aktivitäten fernab des Tennis-Courts.
Head haben mit der Prestige-Kollektion eine günstige Automatikuhr auf den Markt gebracht, deren Design zeitlos schlicht ist und auch an Nicht-Tennisfans eine gute Figur am Handgelenk macht. Die Verarbeitung ist dem Preis entsprechend absolut in Ordnung. Auch für Männer, die in die Welt der Welt der Automatik-Uhren einsteigen, aber nicht gleich einen fünfstelligen Betrag ausgeben wollen, ist die Prestige-Edition in jedem Fall einen Blick wert.
Mehr Infos zur Uhr und Preise finden Sie auf der offiziellen Webseite: Head Website