Es gibt zwei Sorten von Menschen: Bei den einen startet der Tag nicht vor dem dritten Kaffee (am Nachmittag), die anderen haben schon die Hälfte ihrer To-Do-Liste vor der Mittagspause abgehakt. Doch die beiden unterscheiden sich noch in einem weiteren Punkt: Sie haben unterschiedlich häufig Sex.
Die Studie
Der US-Matratzenhersteller "Sleepopolis" hat beim Meinungsforschungsinstitut "Onepoll" eine Studie über das Schlaf-und Sexverhalten in Auftrag gegeben. Teilgenommen haben 2.000 Erwachsene, darunter Männer und Frauen, die sich selbst entweder als Langschläfer oder Frühaufsteher bezeichnen. Die Erkenntnis: Weniger Schlaf führt zu weniger Sex.
Sleep sells
Die Erklärung: Wer früher aufsteht, geht auch meist früher ins Bett und hat insgesamt mehr Schlaf. Nämlich im Durchschnitt sieben Stunden. Wer lange wach bleibt, schläft insgesamt weniger: durchschnittlich sechs Stunden. Wer mehr schläft, hat also auch mehr Energie für körperliche Aktivitäten wie Matratzensport. Die Lerchen kommen im Durchschnitt auf dreimal wöchentliches Sexvergnügen, die Nachteulen bloß auf zweimal.
Na dann, gute Nacht!