Credit: Playboy Deutschland
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Im Laufe einer Beziehung kommt es häufig vor, dass das Sexleben an Aufregung, Abenteuer und Reiz verliert. Fehlende Lust spielt dabei meistens keine Rolle. Viel wichtiger: Das Timing. Ob Morgensex, eine schnelle Nummer am Mittag oder eine wilde erotische Nacht: Eine britische Umfrage klärte nun auf, wann sich die meisten Menschen lieben (sollten).
Die Studie wurde von dem britischen Health und Beauty-Unternehmen Superdrug durchgeführt und befragte rund 2.000 rund um deren Sex-Gewohnheiten. Das eindeutige Ergebnis: Sonntag 9 Uhr. Finden wir plausibel, wo es doch kaum etwas schöneres gibt, als – da ohnehin leicht bekleidet – in intimer Zweisamkeit beschwingt und erquickt in den Tag zu starten.
Die Umfrage zeigte außerdem, dass das Wochenende insgesamt – insbesondere der Samstag – die beliebtesten Wochentage für sexuelle Abenteuer sind, während laut Umfrage Montag und Dienstag eher gemächlich angegangen werden. Beruf, Freizeit und Sport laugen eben doch aus und dämpfen die Lust auf eine heiße Nacht.
Top 3 der beliebtesten Uhrzeiten
Top 3 der Flop-Uhrzeiten
...nicht unbedingt fehlende Lust. Eine weitere Umfrage des Sex-Toy-Herstellers Lovehoney offenbarte, wie unterschiedlich die Sex-Uhr tickt. Befragt wurden über 2.300 Erwachsene zu ihrem Sexleben, wobei festgestellt wurde, zu welcher Tages- beziehungsweise Nachtzeit sie die meiste Lust für ein Schäferstündchen verspüren.
Die Ergebnisse der weiblichen und männlichen Teilnehmer hätten unterschiedlicher nicht sein können. Während sich 70 Prozent der teilnehmenden Frauen überwiegend zwischen 23 Uhr und 2 Uhr am liebsten im Bett austoben würden, kommt ein Großteil der Männer erst zwischen 11 und 14 Uhr in Wallung.
Die einzige Möglichkeit, um auf einen gemeinsamen erotischen Nenner zu kommen, ist – wie so oft – offene Kommunikation. Wenn man sich gegenseitig klarmacht, wann man gerne Sex hat, kann man sich auf den Partner einstellen und vielleicht sogar erkennen, dass Sex am Morgen beziehungsweise nachts auch seine Vorteile haben kann.