1. Die Gehirnleistung nimmt ab
Sex macht schlau – das bestätigt beispielsweise eine niederländische Studie. Experten haben nämlich herausgefunden, dass Menschen zwischen 58 und 98 Jahren, die noch immer eine reges Sexleben führen, ein deutlich besseres Gedächtnis haben als die Teilnehmer ohne.
2. Sie können Erektionsstörungen bekommen
Um das zu vermeiden, sollten Sie mindestens einmal pro Woche ein Schäferstündchen einlegen. Männer, die nur selten Sex haben, sind zweimal anfälliger für eine Erektionsstörung.
3. Das Selbstwertgefühl nimmt ab
Laut einer amerikanischen Studie der Cornell University führt ein blühendes Sexleben zu einem höheren Selbstwertgefühl und mehr Zufriedenheit. Untersucht wurden rund 370 Studenten. Diese Menschen leiden außerdem weniger oft unter Depression oder Ängsten. Regelmäßiger Sex hilft also, ein glücklicheres Leben zu führen.
4. Die Beziehung kann in die Brüche gehen
Sie können sich gar nicht mehr erinnern, wann Sie das letzte Mal großartigen Sex mit Ihrer Partnerin hatten? Dann sollten Sie dringend einen romantischen Abend im Schlafzimmer einplanen. Der Verzicht auf Sex bedeutet, dass der Oxytocin-Spiegel drastisch sinkt: Dieses Liebeshormon sorgt für Bindungsgefühle, Vertrauen und verliebte Gefühle – ist es nicht mehr vorhanden, droht die Beziehung langsam einzufrieren.
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