1. Ray-Ban
1937 wurde für die US-Luftwaffe als Sichtschutz in lichter Höhe eine leichte Pilotenbrille mit grünen Gläsern entwickelt: die "Aviator". 1952 kam das zweite Erfolgsmodell der Firma auf den Markt: die "Wayfarer" aus schwarzem Kunststoff, die James Dean 1955 in "Denn sie wissen nicht, was sie tun" und John Belushi sowie Dan Aykroyd später in "Blues Brothers" trugen. Legendäre-Kerle-Brillen!
2. Persol
1957 verlangten Straßenbahnfahrer in Turin nach einer großen Sonnenbrille, die ihre Augen auch vor Staub schützen sollte. Die örtliche Optikfirma Berry schuf daraufhin unter der Marke Persol ("für die Sonne") ein markantes Modell aus Kusntstoff, das der italienische Schauspieler Marcello Mastroianni in den 60ern durch seine Filme weltweit bekannt machte. Stil-Klassiker mit Geschichte!
3. Carrera
1956 gründete der Österreicher Wilhelm Anger die Firma, benannt nach dem damals härtesten Autorennen: der "Carrera Panamericana". Besonderen Erfolg hatte er in den 70ern mit Brillen für verschiedene Sportarten. 1979 begann die Zusammenarbeit mit Ferdinand Alexander Porsche, die Unterlinie nennt sich Carrera Porsche Design Collection. Elegantes Überholspur-Accessoire!