Getönte Sonnenbrillen: Welche Farben gehen – und welche nicht

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Auf Ihre Sicherheit vor UV-Strahlen hat die Farbe Ihrer Sonnenbrillen-Gläser keinen Einfluss – auf Ihre Außenwirkung dagegen sehr. Wir verraten, welche Sonnebrillen-Farben Sie sich antun sollten – und welche nicht.

Gelbe Gläser: Geht nie

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Grüner-Star-Allüren? Oder sind Sie von der Acid-Techno-Fraktion? Tatsächlich sind gelbe Gläser für dunkle Clubs gut geeignet, da sie kontrastierend wirken. Bei Tageslicht sind sie allerdings eine optische Zumutung – für alle anderen.

 

Blau: Geht selten

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Ab einem gewissen Alter scheint die Toleranz für blaugetönte Sonnenbrillen zu steigen. Bestes von vielen Beispielen: Flavio Briatore. Der alternde Italo-Playboy sagte einmal, er schütze sich so vor neidischen Blicken. Klappt. Neid weckt dieses Hilfsmittel wirklich kaum.

Verspiegelt: Geht manchmal

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Allein auf einem Siegertreppechen und ohne zusätzliche protzige Accessoires: völlig akzeptabel. Aber in sozialen Situationen (in Gesprächen, im Cafe usw.) einfach nur prollig. Auch wenn Sie cooler sind als Brad Pitt bei der Oscar-Verleihung: Nehmen Sie die Brille ab, wenn Sie mit jemandem reden.

Grün: Geht immer

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Schon die alten Römer nutzten geschliffene Smaragd-Gläser, um ihre Augen zu schützen. Die Grüntönung verfälscht tatsächlich die Farbwahrnehmung am wenigsten. Kein Wunder, dass sich diese Sonnebrillenfarbe als gut und schön durchgesetzt hat.