Flirt-Tattoos, russische Geldbeutel und edle Sneaker

Credit: Playboy Deutschland

Es gibt da so viel zu entdecken. Spiele, Essen, Filme. Alles im Überfluss da. Lehnen Sie sich zurück, wir haben schon einmal für Sie sortiert. Das sind unsere fünf Highlights der Woche.

1. Tattoos zum Obandln

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Es geht nicht nur um Bier auf der Wiesn, es geht, das wissen Sie, wie immer auch ums eine: ums Flirten. Doch wie fängt man das nur an? Was für einen Aufhänger suchen Sie sich, was für einen Grund, jemanden anzusprechen? Wenn Ihnen Lebkuchenherzen zu klassisch und die meisten Anmachsprüche zu blöd sind empfehlen wir: abwaschbare Flirt-Tattoos von Lovescout 24. Die Singelbörse versorgt Oktoberfestgäste gratis mit goldenen und silbernen Herzen, mit Sprüchen wie „Auf der Pirsch“ oder „Mogst obandln?“. Für ihn auf dem Arm, für sie auf dem Dekolleté. Das macht neugierig und hat noch einen Vorteil: hat man zu viel getrunken, nehmen die Tattoos einem gleich das Sprechen ab. Wie praktisch.

Tattoos zum Obandln können um das Oktoberfest herum bei folgenden Restaurants und Shops abgeholt werden: Oh Julia, Le Copain. Ludwig & Therese.

2. Ambré Oud – das Parfüm von Baldessarini

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Männer müssen nach Schweiß riechen? Nach verbanntem Gummi, Tanksstelle, schalem Bier? Falsch. Wirklich ganz falsch. Männer dürfen, nein, müssen gut riechen, fantastisch sogar. Deswegen feiert Baldessarini mit seinen Eaux de Cologne und Eaux de Toilette auch Erfolg auf Erfolg. Ab Mitte September gibt es jetzt auch ein Eua de Parfum der Duftmarke: Ambré Oud. Ein markanter, männlicher Duft, purer Luxus im Flakon, etwas für Männer, nicht für Jungs. Riechen Sie doch mal dran!

Ambré Oud – 90 Milliliter für 98 Euro

3. Sneaker von Santoni

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Denken Sie an Turnschuhe, wenn sie das Wort „Sneaker“ hören? An weiße Nike, an Sport, an New York in den 90ern? Wir auch. Es sei denn wir sprechen über den Sneaker von Santoni. Denn der ist aus cognacfarbenem Nappaleder genäht, das Innenfutter aus weichem Lammfell, die Sohle naturfarben. Das macht ihn elegant, das macht ihn zu einem Schuh zum Angeben. Und trotzdem bleibt er sportlich, geschmeidig, ein Sneaker eben. Das halten wir für eine fast perfekte Kombination. Sie etwa nicht?

Santoni Sneaker – zum Beispiel auf zumnorde.de für 439 Euro.

4. Geldbeutel von Red Hills Company

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Made in Russia. Das hören Sie auch nicht zu oft, oder? Auf die Geldbeutel von Red Hills trifft das aber zu. 100 Prozent echtes Leder. 100 Prozent handgenäht. 100 Prozent made in Russia. Alle Artikel werden hergestellt wie „zu den Zeiten von Großvater“. Das versprechen zumindest die Betreiber von Red Hills auf ihrer Internetseite. Und die sind gleichzeitig auch Näher, Designer und Einkäufer. Wer einen ihrer Geldbeutel kauft, weiß, woher der kommt: von Elijah und Dina aus Moskau. Das klingt ein bisschen oldschool, zugegeben, ist aber total im Trend. Und abgesehen davon sehen die Produkte der beiden auch noch richtig gut aus.

Red Hills Geldbeutel – ab 50 Euro. Auf redhillscompany.com

5. Hemden von DU4-Shirts

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Familie Dufour will Männer „kleiden, nicht anziehen“. Das ist das Motto des Mönchengladbacher Familienunternehmens, das seit 1972 feinste Hemden herstellt. Ein Hemd, das ist mehr als nur Stoff, mehr als ein Kleidungsstück, das warm hält oder bedeckt. Ein Hemd kann im besten Fall ein Kunstwerk sein. Nicht weniger ist das Ziel der Hemden von Du4. Sie sollen etwas aussagen, eine Geschichte über ihren Träger erzählen. Erzählen sie auch ihre Geschichte?

Hemd von Du4 – 129 Euro