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Braufactum: „Hoppy Kellerpils“
Ein naturtrübes Pils aus Frankfurt, das durch vier deutsche Hopfensorten einen leicht grasigen und frischen Geschmack mit moderater Herbe erhält, 1,79 Euro
Störtebeker-Brauspezialitäten: „Übersee-Pils“
Beim Bio-Pils aus Stralsund gesellt sich zum kräftig-herben Charakter ein fruchtiger Touch: Eine zusätzliche Hopfengabe bringt Steinobstnoten in das Bier, 1,00 Euro
Hanscraft & Co.: „Single Hop Kellerpils“
Ein klassisch-bayerisches Pils, aber unfiltriert und mit der blumigen Hopfensorte Hallertauer Blanc gepimpt. Schlank, erfrischend und leicht zitronig, 1,99 Euro
Superfreunde: „Pils“
Beim spritzig-erfrischenden Superfreunde-Pils aus Hamburg treten durch zwei amerikanische Hopfensorten mild-herbe und fruchtige Noten in den Vordergrund, 2,49 Euro
Mashsee Brauerei: „Beverly Pils“
Im Norden darf’s gern herber sein: Das Hannoveraner Pils besitzt eine knackige Bitterkeit mit blumigen, zitrusartigen Hopfenaromen, 2,99 Euro
Tilmans Biere: „Pilsner“
Das Münchner Pils ist nach tschechischer Brauart hergestellt und mit Aromahopfen aus Übersee verfeinert. Sie bringen tropische Noten, ohne die klassische Herbe zu verdrängen, 2,90 Euro