Der Filmstar und Sänger Matthias Schweighöfer zieht über sein früheres Liebesleben schonungslos Bilanz. Er habe sich „immer zum Volldeppen gemacht, um Frauen zu gefallen“, sagte 35-Jährige in unserem Interview. Zu Schulzeiten sei er „der Nette und Süße“ gewesen, „einer, den man mal für zwei Tage cool findet“. Erst durch seine Karriere beim Film habe sich das geändert. Bis dahin legte der – mittlerweile als zweifacher Vater in einer festen Beziehung lebende – Schauspieler sich beim Flirten mächtig ins Zeug: „Wenn eine Frau, die ich gut fand, auf Männer stand, die Gitarre spielen können, hab ich Gitarrenunterricht genommen. Ich habe mich verbogen, um Frauen zu gefallen.“
„Ich muss eine Frau nicht mies behandeln, um mich wie ein ganzer Kerl zu fühlen.“
Heute ist Schweighöfer nach eigener Darstellung trotz seines Softie-Images mit sich im Reinen. „Ich mag vielleicht nicht dem Archetyp eines Mannes entsprechen, der zwei Meter groß ist, die Figur wie ein Zehnkämpfer hat und einen Baum nach Hause tragen kann. Dafür habe ich vier Firmen gegründet und mein Leben auch sonst ganz gut im Griff.“ Den Wunsch, auch mal ein Bad Boy zu sein, hat der Filmstar und Sänger, dessen Debütalbum „Lachen Weinen Tanzen“ im Februar erscheint, daher nicht: „Ich muss eine Frau nicht mies behandeln, um mich wie ein ganzer Kerl zu fühlen.“
Das Konzert im Berliner Tempodrom, das er zum Erscheinen des Album gibt, ist ihm zufolge mit 3000 Karten schnell ausverkauft gewesen. „Wenn davon 900 Karten von weiblichen Fans gekauft worden sind, ist mir das Bestätigung genug“, so Schweighöfer im Playboy.
Matthias Schweighöfers Album „Lachen Weinen Tanzen“ erscheint am 10. Februar.
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