Tequila ist nicht gleich Tequila, denn die gesunden Vorzüge beziehen sich nur auf eine Sorte des Agaven-Schnaps: „Blanco Tequila“ besteht aus hundert Prozent blauer Agave und gilt in seiner reinsten Form somit als gesündester Alkohol.
Was Tequila so gesund macht
Die blaue Agave, aus der der Tequila gewonnen wird, ist bekannt für ihre gesundheitsfördernde Wirkung. Der Saft der Pflanze wird als gesündere Zuckeralternative genutzt, soll den Cholesterinspiegel senken, zügelt den Appetit und kann sogar den Insulinspiegel regulieren.
Das Beste kommt aber noch: Tequila verursacht meist keinen Kater. Da weder Malzsirup noch Zucker nach der Destillation hinzugefügt werden, vertragen die meisten Menschen Tequila besser als andere alkoholhaltige Getränke. Zumindest, wenn nicht quergetrunken, gemixt oder zwischendrin Zucker konsumiert wird.
Also, wenn schon trinken, dann wenigstens smart. Dennoch ist das natürlich kein Grund, Tequila in die Liste Ihrer Grundnahrungsmittel zu setzen. Denn auch hier gilt, was bei bei jedweden Alkoholika der Fall ist: Alles in Maßen genießen.