Chris Rea: „Road Songs For Lovers“
BMG
Der bekennende Autoliebhaber und Gitarrist Chris Rea hat 18 Studioalben gebraucht, bis er endlich die Top Ten der britischen Album-Charts erreicht hat. Nach vier Jahren Tour-Pause ist er zurück mit einer Liebeserklärung an das Reisen. Sein neues Album liefert den passenden Soundtrack für den nächsten Roadtrip, mit und ohne „Lover“.
Ronnie Montrose: „10X10“
Rhino
2012 hat Ronnie Montrose angefangen, an seinem letzten Album zu arbeiten. Zehn Tracks mit zehn verschiedenen Künstlern, das war sein Plan. Doch nach seinem überraschenden Tod noch im selben Jahr musste sein enger Freund und Bassist Ricky Phillips das Werk beenden, zusammen mit vielen Gastmusikern. Sein letztes Album stellt den Gipfel seines Könnens dar und beweist, das die Welt mit ihm eine Rock-Legende verloren hat.
Sido & Kool Savas: „Royal Bunker“
Urban
„Royal Bunker“ heißt die Kneipe in Berlin-Kreuzberg, in der Savas und Sido ihre ersten Tracks veröffentlicht haben. Heute, 20 Jahre später, steht dort ein Sex-Kino, und die beiden Kumpels sind Deutschrap-Veteranen geworden. Ihre erneute Zusammenarbeit ist eine Hommage an die Anfänge. In ihren eigenen Worten: "Ihr gebt euch damit zufrieden Geschichten zu erzählen. Aber Dicker, wir sind aus dem Bunker, wir haben sie erlebt".
Hurts: „Desire“
Sony
2010 feierte das britische Synthie-Pop Duo mit „Wonderful Life“ seinen internationalen Durchbruch. Jetzt ist es zurück, persönlicher und ehrlicher als jemals zuvor, musikalisch unterstützt von Elton John. Ihr neues Album „Desire“ thematisiert unter anderem Schönheit, Brutalität und den Kampf von Bandmitglied Adam Anderson gegen seine Depressionen.
David Gilmour: „David Gilmour Live At Pompeii“
Sony
„Pink Floyd Live At Pompeii“ war 1971 eines der ersten Rockkonzerte im römischen Amphitheater in Pompeji und einer der berühmtesten Konzertfilme der damaligen Zeit. Rund 45 Jahre später ist Front-Sänger David Gilmour in die Arena zurückgekehrt, um noch einmal zwei Shows zu geben. Das Ergebnis, jetzt auf Platte gepresst, ist ein mitreißendes Spektakel und besonders für Fans der Pink-Floyd Klassiker sehenswert.
DJ John Munich: „The Boy Is Playin‘ Session, Vol. 1“
Sony
Udo Jürgens’ Sohn John haut mit 53 Jahren seine erste CD bei einem der drei weltgrößten Musik-Labels raus. „Für mich hat sich ein Traum erfüllt“, sagte John Jürgens alias DJ John Munich im Interview dem PLAYBOY, der die Song-Compilation als Kooperationspartner präsentiert. Ein Mix aus Funk, Soul, Black, Jazz, Disco Grooves und African Beats. Vertreten sind unter anderem Künstler wie Aretha Franklin, Marvin Gaye, Mousse T. und Alicia Keys.
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