Man nehme: Einen Chaoten, ein Liebesdrama, einen Psychopaten, einen nervigen Chef, eine peinliche Familie. Mischt das alles in der Provinz zusammen – und schon heißt es "Schweinskopf al dente"
Darum geht's in "Schweinskopf al dente": Das Leben auf dem Land ist einfach schwer. Das findet auch der Provinzpolizist Franz Eberhofer, dessen Leben gerade ziemlich aus der Bahn geraten ist. Seine Freundin Susi ist zu ihrem italienischen Verehrer abgehauen, nachdem Franz die letzte Gelegenheit, seine Beziehung zu retten, hoffnungslos vergeigt hatte. Als wäre das noch nicht genug, treibt ein Psychopat auf freiem Fuß sein Unwesen: Franz' Chef Moratschek findet einen abgetrennten Schweinskopf in seinem Bett, ernennt Franz zu seiner Leibwache und zieht bei ihm ein. Mit seinem Freund und Privatdetektiv Rudi übernimmt er den Fall, schlägt sich mit Dorfbewohnern herum, während seine Oma und sein Vater sich nach Italien aufmachen, um Susi für ihn zurückzuerobern.
Darum freuen wir uns auf "Schweinskopf al dente": Mit "Schweinskopf al dente" kommt wieder mal ein deutscher Kinofilm auf die Leinwände, der mal nicht von Schweiger/Schweighöfer produziert/geschrieben/gespielt wurde.
Für Fans von: den Vorgängern "Dampfnudelblues" und "Winterkartoffelknödel" und leichten Komödien wie "Grand Budapest Hotel"
Kinostart: 11. August 2016