Nach "The Da Vinci Code - Sakrileg" und "Illuminati" betritt Tom Hanks zum dritten Mal die Leinwand als Kryptologie-Professor Robert Langdon. Dieses Mal muss er ohne Gedächtnis Dantes "Inferno" lösen – und die Menschheit vor einer ausrottenden Seuche retten

Darum geht's in "Inferno": Der Schweizer Milliardär und Wissenschaftler Bertrand Zobrist (Ben Foster) sieht die einzige Möglichkeit, die Welt vor der Überbevölkerung zu retten, darin, eine Seuche zu entwickeln. Diese soll für eine nachhaltige Dezimierung der Menschheit auf der Erde sorgen.

Zur gleichen Zeit befindet sich der Professor für Symbolkunde und Kunstgeschichte Robert Langdon (Tom Hanks) in seinem schlimmsten Albtraum. Ohne Erinnerung an die letzten 48 Stunden erwacht er in Florenz und muss nicht nur versuchen, wieder Herr über sein verlorenes Gedächtnis zu werden, sondern steht vor der größten Herausforderung seines Lebens. Denn Zobrist hat ihn als einzigen Gegenspieler auserwählt und gibt ihm die einmalige Chance, die Menschheit zu retten.

Gemeinsam mit der Ärztin Sienna Brooks (Felicity Jones) versucht er, die Lücken in seinem Gedächtnis zu schließen, und die Aufgabe zu lösen, vor die Zobrist ihn gestellt hat: Er muss den ersten Teil von Dante Alighieris "Göttlicher Komödie" ("Inferno") entschlüsseln, in dem ein italienischer Dichter durch die Hölle wandert, und das voller ungeknackter Codes und Symbole steckt...

Darum freuen wir uns auf "Inferno": Nach sieben Jahren kehrt Tom Hanks erneut in der Rolle des Kryptologie-Professors Robert Langdon auf die Leinwände zurück. Mit "Inferno" knüpft Regisseur Ron Howard dort an, wo er mit "The Da Vinci Code" und "Illuminati" aufgehört hat – und bietet einen rasanten Krimi, der den Vorgängern in nichts nachsteht.

Für Fans von: Den Dan Brown-Verfilmungen "The Da Vinci Code - Sakrileg" und "Illuminati"

Kinostart: 13. Oktober 2016