Am Donnerstag, 18. Mai, startet das Science-Fiction-Drama „Alien: Covenant“ in den deutschen Kinos. Neben starken Darstellern sorgt auch dieses futuristische Fahrzeug für Aufsehen

Unter dem Motto „Mission to the Moon“ plant Audi in Zusammenarbeit mit dem Berliner Start-Up „Part-Time Scientists“ seit 2015 die erste Mondlandung eines Privatunternehmens. Lange soll es nicht mehr dauern: Der Audi lunar quattro ist bereits funktionstüchtig.

Gelungener „Gastauftritt“

Die Kinozuschauer von „Alien: Covenant“ können sich ab Donnerstag von den Qualitäten des Mondrovers überzeugen. Dort hat er zwar nur einen kurzen Auftritt, hilft der Crew um Walter (Michael Fassbender) aber zuverlässig bei der Erkundung eines fremden Planeten.

Credit: Audi

In der „Prometheus“-Fortsetzung befindet sich ein Kolonisationsraumschiff am Rand der Galaxie und steuert ein vermeintliches Paradies an, das sich schnell als lebensgefährlicher Ort entpuppt. Fortan geht es nur noch darum, die Flucht vor der übermächtigen Bedrohung zu ergreifen...

Aufwendige Entwicklung des Rovers

Hinter dem Projekt „Mission to the Moon“ steckt ein beachtlicher Aufwand: Per 3-D-Druckverfahren wurden die einzelnen Teile – zu 85 Prozent aus Aluminium – gefertigt. Das Gesamtgewicht des Audi lunar quattro beträgt dadurch gerade einmal 30 Kilogramm.

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Start ins All steht bevor

Audi brachte sein langjähriges Know-How unter anderem bei der Konstruktion, dem Antrieb und in Form des innovativen e-tron-Motors ein. Der erste Prototyop des Mondrovers erschien Anfang 2016, mittlerweile läuft der Endspurt des Vorhabens.

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Gleich zwei Audi lunar quattro sollen in naher Zukunft die Mondreise antreten, um die Erfolgschancen der Mission zu erhöhen. Einfach wird’s nämlich nicht: Der Mond gilt aufgrund seines Klimas als härtestes Testlabor des Universums. Na dann, viel Erfolg!