Der US-Schauspieler und „Snowden“-Filmstar Joseph Gordon-Levitt bekennt sich offen zu seinem Cannabis- und Porno- Konsum. Durch das Kiffen steigere er seine Kreativität, verriet der 35-Jährige in unserem Interview. „Beim Kiffen komme ich auf Ideen, die ich sonst nicht hätte. Manchmal sind diese Ideen total aberwitzig. Aber manchmal sind sie richtig gut. Ich finde, Marihuana wird in unserer Gesellschaft immer noch zu stark verteufelt. Es hat zwar eine süchtig machende Komponente, aber die ist psychologischer Natur.“
"Snowden" - ab dem 22. September im Kino!
Ebenfalls nicht gänzlich unkritisch steht der Hollywood-Star auch seinen eigenen Porno-Sehgewohnheiten gegenüber: „Wichtig ist, dass das Verhältnis ausgewogen bleibt. Das heißt: nicht zu viele passive Erfahrungen bei zu wenigen interaktiven Erfahrungen. Wenn es zur Gewohnheit wird, sich ständig einen runterzuholen, weiß man irgendwann nicht mehr, wie man reagieren soll, wenn man wirklich mit jemandem in der Kiste landet“, sagte Gordon-Levitt in unserem Interview.
Während der Arbeit am Film „Snowden“ über Amerikas berühmten Whistleblower habe er es an drehfreien Tagen besonders genossen, gemeinsam mit Regisseur Oliver Stone zu kiffen: „Das war genial“, so Gordon-Levitt in dem Interview. „Die meiste Zeit haben wir wie verrückt gearbeitet, aber hin und wieder haben wir einfach nur dagesessen, was geraucht und uns einen Film angeschaut.“
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