Hank Moody aus der Serie Californication ist vermutlich eine der beliebtesten Serienfiguren der letzten zehn Jahre. Die flotten Sprüche, aber auch tiefgründigere Weisheiten haben uns sieben Staffeln lang fasziniert und zum Lachen gebracht. Zehn seiner besten Sprüche haben wir hier für Sie gesammelt.

1. Über One Night Stands

"Ein Morgen voller Peinlichkeiten ist besser als eine Nacht in Einsamkeit."

2. Über Wünsche

"Ich finds superschön wenn ich mir selbst einen blasen und dabei das White Album furzen könnte, aber das ist mir noch nicht gelungen"

3. Über die Liebe

"Egal wie viele Spitzenmuschis du absahnst, sie können niemals mit der Liebe eines Klasseweibs mithalten"

4. Über Schambehaarung

"Es wär ganz schön, wenn untenrum ein Hauch von Schamhaar zu sehen wär. Ich mein damit nicht nen riesigen 70er-Jahre-Playboy-Busch oder sowas. Nur etwas, dass mir verrät, dass ich Oralsex mit einem Erwachsenen praktiziere"

5. Über seine Selbsteinschätzung

"Ich werd wahrscheinlich nicht in die Geschichtsbücher kommen, aber garantiert in deine Schwester."

6. Über seine Lebenseinstellung

"Ich hab mein ganzes Leben dem Zen und der Kunst des Drauf-Scheißens gewidmet!Ich hab mein ganzes Leben dem Zen und der Kunst des Drauf-Scheißens gewidmet!"

7. Über das Gentlemen-Sein

"Ich rotz doch nicht ’ner Frau Koks vom Arsch und frag sie dann nicht, welche Hoffnungen und Träume sie hat. Das ist nicht Gentleman-like!"

8. Über Bekanntschaften mit Frauen

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"Das ist wie mein Fegefeuer. Dinner, Drinks und so alles. Ich bin nie so richtig interessiert, aber dann höre ich mich sagen, wie schön sie auf einmal ist. Das trifft immer zu, bei allen Frauen, auf die ein oder andere weise. Irgendwas besonderes hat jede einzelne von Euch, ein Lächeln, eine Rundung, ein Geheimnis. Ihr Frauen seid wirklich die unglaublichsten Wesen. Mein Lebenswerk. Und dann, am nächsten Morgen, kommt die Katerstimmung. Die Erkenntnis, dass ich wohl doch nicht so ganz verfügbar bin, wie ich dachte. Und dann ist sie weg."

9. Über Begierde

"Es kann manchmal besser sein, sich nach etwas zu sehnen, als es wirklich zu haben, denn es heißt ja, dass die Befriedigung der Tod der Begierde ist."

10. Über das Dasein als Schriftsteller

"Na schön, das Fazit ist also: Wenn Ihr irgendetwas anderes machen könnt, ’n Job im Callcenter, Vertreterin für einen Pharma-Konzern, Baggerfahrerin, Major-League Schiedsrichterin, dann würde ich vorschlagen, dass ihr sowas macht. Schriftsteller zu sein ist echt abturnend – das ist so, als hätte man für den Rest seines Lebens Hausaufgaben auf.“"