Die 10 besten Helmut-Fischer-Momente

Menu
Wie könnte man eine Figur besser vorstellen, als es sie selbst tun zu lassen. Gestatten: Franz Münchinger aka Monaco Franze.
Monaco Franze, wie er leibt und lebt. Münchinger versucht seine Liebschaften zu sortieren und sinniert über Abschiedsgeschenke.
Franze ist mitten in der Midlife-Crisis und lässt sich die Haare färben. Friseur Loisls Tipps helfen auch nicht wirklich, um ihn aufzumuntern. Wobei eine Maniküre von Jaqueline, der Neuen im Friseursalon, auf einmal doch ganz verlockend sein könnte...
In seiner Paraderolle komponiert Fischer sogar den Schlager „Spatzl, schau wia i schau“.
Körperlich nicht diensttauglich? Naja, dann geht’s eben ab ins Café – das Leben genießen.
Monaco Franze ist nicht nur ein Charmeur alter Schule. Auch in finanzieller Hinsicht gilt Bares ist Wahres. Oder doch nicht?
Fasching geht immer. Rein beruflich versteht sich. Außer natürlich, man muss mit der Ehefrau auf einen spießigen Akademiker-Ball.
Wenn schon die Freunde bei einem so verlockenden Angebot nicht anspringen, muss der Franze halt alleine zeigen, was er drauf hat.
Thomas Gottschalk als Türsteher und Navigationshilfe für Franzes "Fahndungen".
Franz ist spät dran zu seinem Englischkurs, auf dem Weg dahin geht auch noch sein Reifen kaputt. Aber warum denn überhaupt ein Englischkurs mit 50 Jahren? Die Zusammensetzung der Klasse beantwortet die Frage schnell.