Mit ihren Playboy-Fotos machte Jacqueline Scherer einen ihrer brennendsten Wünsche wahr. Die anderen verrät sie hier ...

Jacqueline Scherer

Was ich mag:
teure Unterwäsche, Küsse auf die Stirn, starke Persönlichkeiten

Was ich nicht mag:
schlechte Autofahrer, Lügen, früh aufstehen, schlechte Laune

Freizeit:
Basketball, modeln, schreiben, lesen

Mein größter Traum:
„Playmate des Jahres“ werden, ein Buch schreiben

Meine Zukunftspläne:
eine Familie gründen, einen eigenen Dessousladen haben

Wo kann man mich treffen:
MHP-Arena, „Lama Bar“ in Bietigheim, in Bars und Cafés oder beim Shopping

Maße:
87 - 58 - 87
Geburtstag:
15.10.1992
Wohnort:
Besigheim
Größe:
168 cm

Miss Mai verrät uns ihre brennendsten Wünsche 

Wie wir unsere Miss Mai für Foto-Shooting in Stimmung brachten? Ganz einfach: Wir luden sie in ein sehr feines Hotel in Berchtesgaden ein, in die feinste aller Suiten mit großartigem Bergpanorama-Blick. Und erfuhren: „Ich liebe Luxus! Ich bin ja eigentlich nicht oberflächlich, aber beim Anblick der Alpen und in dieser edlen Atmosphäre wird einfach jede Frau schwach!“ Wie die Bilder zeigen: Es hat sich mehr als gelohnt – wenngleich gar keine Überzeugungsarbeit nötig gewesen wäre, wie Jacqueline uns verriet.

Sie habe nämlich bereits als Teenager davon geträumt, einmal für den Playboy fotografiert zu werden. „Der Playboy steht für mich für Frauen mit tollen Rundungen und für spannende Artikel. Der Playboy passt einfach zu mir!“ Legt Jacqueline unser Heft mal zur Sei-te, liest sie aber auch Romane. „Ich lese einfach gern und möchte irgendwann mein eigenes Buch schreiben“, sagt die 23-Jährige. Wir hoffen natürlich auf eine opulent bebilderte Autobiografie!

Zuletzt hat sie übrigens die Biografie von Steve Jobs gelesen. Wer ihre Vorbilder sind? Ihr größtes sei ihre Mutter, sagt Jacqueline: „Sie steht mir in allen Lebenslagen zur Seite und ist in meinen Augen die schönste Frau der Welt!“ Womit auch die Frage geklärt wäre, warum sie selbst so eine Schönheit wurde.

Doch wie landet man am besten bei der hübschen Halbgriechin? „Ich habe eigentlich gar keinen bestimmten Männertyp. Die Chemie muss stimmen“, sagt Jacqueline. Äußerlichkeiten seien für sie Nebensache, viel mehr müsse sie vom starken Charakter eines Mannes überzeugt sein. Denn: „In der Beziehung sollte er die Hosen anhaben!“

Was allerdings nicht heißt, dass er auch ihre Hosen aussuchen darf. „Mit teurer Unterwäsche beschenke ich mich lieber selbst. Davon hat er dann ja auch was!“ Und auch beim Sex setzt Jacqueline auf Gleichberechtigung. „Ich mag es zwar, wenn er dominant ist, nehme aber auch gern selbst die Zügel in die Hand. Das sorgt für Abwechslung im Bett“, verrät sie – eine Frau, die genau weiß, was sie will. Was also ist ihr nächstes Ziel „,Playmate des Jahres‘ werden.“ Auf in den Wahlkampf!