„Ich bin wahnsinnig stolz“

Auf ihrem Instagram-Kanal häufen sich die Glückwünsche von Fans, Freunden und Kollegen – während Yeliz Koc selbst noch gar nicht richtig begreifen kann, dass die Playboy-Ausgabe mit ihr als Coverstar nun wirklich im Handel ist. Das erzählt der Reality-TV-Star jetzt in der neuen Folge ihres Podcasts „Bad Boss Moms“, den sie gemeinsam mit ihrer Schwester und Managerin Filiz aufnimmt. „Ich bin wahnsinnig stolz darauf“, sagt Yeliz. Für den Playboy zu shooten sei schon immer ein Traum von ihr gewesen: „Ich war noch gar nicht in der Öffentlichkeit, da habe ich schon immer gesagt, wie geil wär’s eigentlich mal, für den Playboy zu shooten. Das ist jetzt quasi so als hätte ich einen Haken an meine Bucket List gemacht, weil ich etwas gemacht habe, was ich mir irgendwie schon immer gewünscht habe. Ich habe nie daran geglaubt, dass ich das wirklich umsetze.“

Eigentlich wollten die Schwestern gerade eine kleine Podcast-Pause einlegen – doch anlässlich Yeliz' Playboy-Auftritt kehrten sie früher als erwartet zurück. Schließlich gibt es auch eine Menge zu besprechen: Nicht nur teilt Yeliz, welche Botschaften hinter den Bildern stecken und wem sie mit ihren Fotos Mut machen will – auch die Reaktion ihres türkischen Vaters auf die Ausgabe wollte sie ihren Fans nicht vorenthalten. Schließlich wusste er nichts vom Vorhaben seiner Tochter. 

Yeliz selbst ist mit ihren Fotos absolut glücklich. „Ich realisiere es immer noch nicht, dass ich mich überhaupt für den Playboy ausziehen durfte, weil es für mich keine Selbstverständlichkeit ist. Dann noch so ein schönes Cover-Foto.“ Überhaupt habe sie sich am Set so wohlgefühlt, dass sie sogar eine vorab getroffene Entscheidung nochmal über den Haufen warf. Und auch, dass sich ihr Körper nach der Schwangerschaft veränderte, thematisieren die beiden im Podcast.

Vor gerade einmal sieben Monaten brachte Yeliz ihre Tochter Snow Elanie, die sie gemeinsam mit Ex-Freund Jimi Blue Ochsenknecht hat, zur Welt. Ob sie ihr die Fotos später einmal zeigen würde, verrät Yeliz ebenfalls im Gespräch mit ihrer Schwester. 

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