Inhalt
First Lady: Popstar Ellie Goulding
Ein guter Monat für: Freunde des Spitzenfußballs, erotischer Kultur und sportlicher Sammleruhren
10 Fragen an . . . Kino-Charakterkopf Willem Dafoe
Männerbar: Sommerdrinks mit Cachaça
Männerküche: Saibling auf höchstem Niveau
Reise: Abenteuer-Paradies Deutschland
Die Reise meines Lebens: Krisenreporter Carsten Stormer über eine Nacht in Angkor Wat
Stil: Neue weiße Sneakers und wie sie weiß bleiben
Motor: T-Roc Cabrio – das offene SUV von VW
Playboy-Umfrage des Monats: Wie gleichberechtigt sind unsere Beziehungen?
Pro & Contra: Gott – eine gute Idee?
Rausch der Höhe: Unterwegs mit Hochseil-Champion Friedi Kühne, ohne Sicherung über Abgründe geht
Mick Schuhmacher: Der Rennlegenden-Sohn tritt als heißer Formel-1-Kandidat das Erbe seines größten Idols an
Peter Lohmeyer: Der Schauspieler über seine Rollen als Tod im Salzburger „Jedermann“ und Fan im Schalke-Stadion
Rutger Bergman: Der Historiker entdeckt 104 das Gute in uns – als lange vergessene, aber stärkste Kraft des Menschen
Posche 911 Turbo S: Der König der Straße im ultimativen Geschwindigkeitstest
Mein Schlitten: Frank Tölke und sein Lomax 224
Die coolsten E-Bikes: Stylish durch den Stadtverkehr
Stella Tiana Stegmann ist unsere Playmate des Jahres 2020 – und feiert mit Fotografen: Erst im Casino Baden-Baden und am Strand von Cancún in Mexiko.
Playmate: Unsere Miss August, Riquelle Pals, zeigt uns bei einem Bootsausflug ihre niederländische Heimat
Mark Bezner: Der Olymp-Chef über Hemden, Erfolg und was ihn mit Gerard Butler verbindet
Reisegepäck: Elf Teile zum Besser-Ankommen
Sommerdüfte: Verströmen Sie Frische!
Sonnenschutz: Rot werden? Nicht nötig
Carl Cox: Der DJ und seine neue Club-Uhr
Auf die Freundschaft: ZDF-Moderator Jo Schück findet Liebesbeziehungen überbewertet
Tagebuch einer Verführerin: Sex-Kolumnistin Sophie Andresky gibt Tipps für die Partnersuche
Gregory Porter: Der Soul-Gigant über Rassismus, Trauer, Liebe – und Musik als Therapie
Literatur, Musik & Serien: Das Beste des Monats
- Editorial
- Making-of
- Leserbriefe
- Witze
- Cartoon
- Berater
- Impressum
- Bezugsquellen
- Playboy Classic
Playboy: Herzlichen Glückwunsch, liebe Stella! Wie geht es dir als Playmate des Jahres?
Stella: Wenn ich den Award sehe, denke ich einfach nur: krass! Der Pokal hat einen Ehrenplatz auf meinem Klavier bekommen, da sieht er einfach mega aus. Erst hatte ich vor, ihn ins Schlafzimmer zu stellen, aber der
Platz auf dem Klavier ist perfekt.
Neben der Trophäe hast du auch noch zwei Shootings mit unseren Fotografen gewonnen. Du bist ja mittlerweile erfahren, was Playboy-Shootings angeht. Wie hat es dir im Casino Baden-Baden und am Strand in Mexiko gefallen?
Das Shooting in Cancún war natürlich aufregend – die Farben, die Hitze, das Meer: Wir haben alles andere um uns herum vergessen und uns richtig ausgetobt. Die Fotografin Ana Dias und ihr Team sind einfach super. Der Stil im Casino war natürlich komplett anders. Die Räumlichkeiten sind prunkvoll und sehr beeindruckend. Da habe ich mich sehr sexy gefühlt. Es war das erste Mal, dass ich in einem Casino war – und dann gleich nackt …
Im Casino Baden-Baden hätte eigentlich deine Feier, der „Playmate des Jahres“-Award, stattfinden sollen. Wie wirst du deinen Sieg stattdessen feiern?
Mit Freunden und meiner Familie stoße ich auf den Titel an – und mit der Playboy-Familie feiern wir sicher nach. Da fällt uns bestimmt noch etwas ein!
Verrätst du uns dein Erfolgsrezept als Wahl-Kandidatin?
Ich habe vor allem Social Media genutzt und regelmäßig auf die Abstimmung aufmerksam gemacht. Außerdem habe ich kleine Autogrammkarten mit QR-Code ausgedruckt, die direkt zur Wahl verlinkt haben. Ich wollte schon dafür sorgen, dass niemand vergisst abzustimmen! (Lacht)
Das klingt zielstrebig. Ist das deine Grundeinstellung?
Nein, ich lasse Dinge gern auf mich zukommen und bin dabei positiv und optimistisch. Ich mache mir keinen großen Kopf. Besser gesagt: Ich habe zwar ein Ziel vor Augen, kann mich aber auch gut damit anfreunden, wenn es anders kommt. Das sagt sich jetzt natürlich leicht, aber ich hätte es auch den anderen Mädels gegönnt.
Du warst unsere Miss Oktober zur Wiesn 2019. Wenn du das vergangene Jahr als Playmate Revue passieren lässt: Wie hast du dich in der Zeit verändert?
Ich glaube, dass ich schon immer sehr offen und neugierig war. Aber ich bin noch entspannter und selbstbewusster geworden. Beim Casting und beim ersten Shooting habe ich das Playboy-Team kennengelernt und mich schnell dazugehörig gefühlt. Auch zu den anderen Playmates: Unser Jahres-Shooting für die Januar-Ausgabe war ein echtes Highlight. Und jetzt dieser Titel: Wahnsinn! Ich erinnere mich noch an das Wiesn-Playmate-Casting letzten Sommer. Damals hätte ich nie gedacht, dass ich später mal diesen Titel gewinne.
Dieses Jahr fällt das Oktoberfest ja aus. Was sagt die noch amtierende Wiesn-Playmate dazu?
Ich verstehe die Entscheidung natürlich, finde es aber trotzdem sehr schade. Ich hoffe, dass es viele kleine Ersatzveranstaltungen geben wird. So ganz ohne geht es in München doch nicht!
Du bist erst vor vier Jahren aus dem Odenwald nach München gezogen für dein Studium. Wie hat sich deine Karriere im ersten Playmate-Jahr entwickelt?
Ich habe meinen Bachelor of Business Administration gemacht, bin mit meinem Freund zusammengezogen und würde fast sagen, dass ich privat ein bisschen ruhiger geworden bin.
Aber du hast sicherlich Pläne, wie es weitergeht, oder?
Ja, ich möchte den Sieg nutzen und jetzt erst einmal noch mehr Modeljobs bekommen. Foto-Shootings machen mir einfach extrem viel Spaß. Ich mache mir da aber, wie bisher auch, keinen Druck. Ein Plan war es außerdem, mich bei der Lufthansa zu bewerben. Da hat mir Corona vermutlich erst mal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Außerdem möchte ich eine Zeit lang hier in München in einem Café arbeiten. Und ich informiere mich gerade auch über Master-Studiengänge. Vielleicht studiere ich bald weiter. Aber zuerst will ich jetzt weitere Seiten an mir kennenlernen und mich einfach ausprobieren.
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