Auf RTL2 kämpft Eva Benetatou gerade um den Sieg bei „Kampf der Realitystars“ – mit ihrem Auftritt auf unserem Cover hat sie sämtliche Herzen schon gewonnen. Dort überzeugt sie nämlich nicht nur mit sinnlichen Bildern, sondern auch mit einer starken Botschaft, die hinter ihren Fotos steckt: Nämlich, dass jede Frau auf ihre Art und Weise schön ist – und sich auch jede Mutter frei und schön fühlen darf. Kein Wunder, dass unsere Leser noch mehr über die schöne Halbgriechin erfahren wollten: Sie stellten der 31-Jährigen in einem intimen Q&A auf Instagram sämtliche Fragen rund um ihren Playboy-Auftritt, ihren Umgang mit negativen Kommentaren und ihren Männergeschmack.
Playboy-Coverstar Eva Benetatou: „Mit einem Mann muss ich mich nur durch Augenkontakt verstehen können“
So wollte einer der Leser von Single-Mama Eva wissen, was ihr in einer Beziehung wichtig ist. „Ehrlichkeit“, antwortet Eva schnell. Aber auch Treue, Loyalität, dass man immer füreinander da sei und eine Schulter habe, an die man sich anlehnen könne, fährt sie fort. „Dass man miteinander lachen und Spaß haben kann und auch mal das innere Kind rauslassen kann. Aber natürlich auch, dass man Erwachsenengespräche führen kann, denn als Mama ist das ultra wichtig, dass man meinen Alltag versteht und meinen Sohn akzeptiert.“ Kurzum: In einer perfekten Beziehung sei man ein eingespieltes Team und verstehe sich blind.
Wie der dafür perfekte Mann sein muss? „Ich muss mich nur durch den Augenkontakt mit ihm verstehen können und eine gewisse Anziehung spüren“, verrät Eva. „Selbstbewusstsein muss er mitbringen und wissen, wie er mit einer Frau umzugehen hat.“ Auch optisch weiß unser Coverstar genau, was sie will: „Ich mag es, wenn ein Mann männlich ist. Männlichkeit ist mir super wichtig. Er darf ruhig eine behaarte Brust haben und eine gewisse Männlichkeit ausstrahlen. Ich stand schon immer auf blonde Haare und grüne oder blaue Augen – farblich eigentlich genau das Gegenteil von mir. Und das find ich auch heute noch attraktiv. Auch darf er gerne sportlich und groß sein – und er muss ein perfektes Lächeln haben.“
Auf gar keinen Fall sollte er hingegen ständig nur von sich selbst sprechen. „Und davon, wie schön und toll er ist. Dieses Macho-Getue mag ich nicht“, antwortet Eva auf die Frage nach No-Gos bei Männern. „Wenn er nur Party macht, zeugt das für mich irgendwie von einer gewissen Unreife.“ Ebenfalls ein K.O-Kriterium: „Wenn er keine Ziele verfolgt, wenn er träge und faul ist, ungepflegt ist – wenn er Essen abwiegt, oh Gott, man kann ja Sport machen, aber man darf es nicht übertreiben.“
Playboy-Coverstar Eva Benetatou: „Das Schönste ist für mich, dass sich viele Frauen mit den Fotos identifizieren können“
Die schönsten Komplimente auf ihre Playboy-Fotos kamen nicht von Männern, sondern von Frauen, verrät Eva auf Instagram. „Das Schönste ist für mich, dass sich viele Frauen mit den Fotos und dem Körper identifizieren können, weil er so natürlich ist. Über die positiven Nachrichten und Komplimente von Frauen habe ich mich vor allem gefreut. An ihnen merkt man, dass da ein gewisser Zusammenhalt ist und man keine Scheu davor hat, einer anderen Frau Komplimente zu machen.“ Auch negative Kommentare trudelten in das Postfach der Halbgriechin ein. „Es gibt immer zwei Seiten der Medaille, es wird immer Menschen geben, die etwas Negatives sagen werden, es gibt immer unterschiedliche Meinungen. Ich ärgere mich aber gar nicht über die negativen Kommentare. Ich bin fein mit dem, was ich gemacht habe und ich bin happy damit.“
Schade findet Eva Nachrichten, die beleidigend sind. „Nachrichten, dass ich Hängebrüste hätte oder zu dick für den Playboy wäre. Aber auch davon lasse ich mich nicht unterkriegen, weil ich komplett zu meinem Körper stehe.“ Den würden einige Fans gerne noch genauer sehen. „Ich bekomme schon grundsätzlich viele Anfragen, was meine Füße angeht und ob ich endlich OnlyFans mache“, verrät Eva. „Durch den Playboy ist es ein bisschen extremer geworden: Ob ich etwas verkaufe oder ob jemand mein Sklave sein darf, ist für mich schon eine Frage, die nicht alltäglich ist. Das würde ich als skurril bezeichnen (lacht).“
Playboy-Coverstar Eva Benetatou: So lange dachte sie über die Playboy-Anfrage nach
Auch ob sie lange über die Playboy-Anfrage hat nachdenken müssen, wollte ein Leser von Eva wissen. „Wenn ich ehrlich bin, habe ich gar nicht lange drüber nachgedacht, weil es schon immer mein Wunsch war. Ich empfinde es als eine Ehre, im Playboy sein zu dürfen – vor allem auch auf dem Cover. Somit ist für mich ein Traum in Erfüllung gegangen.“ Dass Ana Dias die ideale Fotografin für sie war, war ihr sofort klar. „Ich habe mir einige Projekte von der lieben Ana Dias angeschaut und fand alles wunderschön, also wirklich, ein Kunstwerk kann man das sogar nennen. Und deswegen waren wir uns super super schnell einig, dass sie auch für mich die perfekte Fotografin sein würde.“
Der Ablauf des Shootings an sich hatte es dann „schon in sich“, erzählt Eva auf Instagram. „Wir haben morgens zwischen sieben und acht Uhr angefangen, sind in die Villa gefahren, wo ich geschminkt und gestylt wurde. Ich saß da übrigens im Bademantel und war darunter nackt, damit keine Abdrücke auf dem Körper von irgendwelchen Kleidungsstücken sind. Dann haben wir uns das Styling ausgesucht, also die Kleidung, die Outfits, die Unterwäsche, den Schmuck, Schuhe. Das fand ich wunderschön und sehr interessant. Während ich gestylt wurde, hat sich die Fotografin in der Location umgesehen und sich tolle Spots ausgesucht. Ob das jetzt der Pool war oder kleine, unscheinbare Ecken wie die Glasterrasse oder ein Stuhl oder die Palmen, alles, womit man Spielen kann. Diese ganzen Details haben das Shooting ausgemacht. Natürlich haben wir auch zusammen Mittag gegessen und dann bis zum Sonnenuntergang geshootet.“
Was ihr am ganzen Shoot am besten gefallen hat? „Im Grunde genommen alles, weil es für mich ein tolles und neues Abenteuer war. Am allerschönsten und sehr besonders fand ich, dass ich so viele neue Facetten von mir kennengelernt hab. Diese Weiblichkeit und Sinnlichkeit, die eine Frau hat, konnte ich komplett ausleben. Am Anfang hatte ich noch ein bisschen Hemmungen, aber als es lief und ich mich frei gefühlt habe, konnte ich mich richtig fallen lassen.“
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